Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juni 2025


Vor Freuden weint dies Kind, und sieht, indem sie weint, Schon nach der offnen See, ob noch kein Schiff erscheint. Es glückt ihr, was sie wünscht, in kurzem zu entdecken.

Niemand weint über seinen Zorn; man könnte ebensowohl über den Stich einer Mücke weinen. Es war Wahnsinn aber ich wollte es verhindern, daß sich unser schönstes und reichstes Mädchen mit dem Alten verheiratete. Und nun habe ich nichts erreicht, als dich zu betrübenEr setzte sich neben sie ins Sofa.

Wie von Gespenstern bin ich umgeben, ich empfinde gar nicht den Abschluß gegen die Welt. Ich sehe meine Mutter auf dem Gut. Sie ahnt noch nichts. Sie hat ihr Medaillon vom Hals genommen und betrachtet das Bild darin. Es ist ein Bild von mir. Sie weiß nicht, daß sie mich nie wiedersehen wird, sie weiß es durchaus nicht, trotzdem weint sie über dem Bild. Aber ich, ich fühle nichts.

Wo mag es wohl weilen und verlassen trauern? Das einsame Bein? In Furcht vielleicht vor einem Grimmen gelben blondgelockten Löwen-Unthiere? Oder gar schon Abgenagt, abgeknabbert Erbärmlich, wehe! wehe! abgeknabbert! Sela. Oh weint mir nicht, Weiche Herzen! Weint mir nicht, ihr Dattel-Herzen! Milch-Busen! Ihr Süssholz-Herz- Beutelchen! Weine nicht mehr, Bleiche Dudu! Sei ein Mann, Suleika!

Keine von ihnen, sieh, kann mit euch bleiben. Sie wären zu traurig, und sie schämen sich zu bleiben. Wenn ihr nicht mehr weint, wagen sie es nicht, euch anzusehen. Sie lehren euch, was sie lehren können, und gehen. Sie kommen durch Kälte und Regen, euch auf die Stirn zu küssen, eure Augen zu trocknen, und die bösen Dunkelheiten nehmen sie wieder auf. Vielleicht müssen sie woanders hingehen.

Jeder wird sich glücklich scheinen, Wenn mein Bild vor ihm erscheint, Eine Träne wird er weinen, Und ich weiß nicht, was er weint. Unter diesen Worten war er an die Gartentüre gekommen, die nach einer entlegenen Straße ging; er wollte, da er sie verschlossen fand, an den Spalieren übersteigen; allein Wilhelm hielt ihn zurück und redete ihn freundlich an.

Jetzt weint die auch. Komm her. Geh, geh, besorg' den Wagen, so kommst du mir doch aus den Augen. Vierzehnte Szene. Gluthahn, dann Alzinde. Jetzt werd' ich fensterln gehn. Was willst du, böser Mensch, der mich verstieß. Gluthahn.

Zwei Tage nachher schlug für Tante Toni die Abschiedsstunde. Da gab es viele und heiße Tränen, aber Onkel Robert lächelte geheimnisvoll, während er tröstete: »Weint nicht, Kinder, weint nicht! Ich versprech' euch ein baldiges WiedersehenAlle schauten ihn erstaunt und fragend an, allein Onkel Robert lächelte nur und legte den Finger auf den Mund.

»Was weinst du, Mädchen, und was suchst du im SandIhre Mutter hatte sie etwas kaufen geschickt und ihr ein Zehnerl mitgegeben. Jemand stieß sie im Vorbeigehen an, und das Zehnerl fiel in den Sand ... Darum weint sie

Hängt sich so an, und herzt und küßt mich, und weint auf mich, und schüttelt und drükt mich, so abscheulich zärtlich Ha, ha, ha! Othello. Izt erzählt er, wie sie ihn in mein Schlafzimmer gezogen habe: O, ich sehe deine aufgestülpte Nase vor mir, aber ich seh' den Hund nicht, dem ich sie vorwerfen will. Cassio. Gut, ich kan mich nicht länger hier aufhalten. Jago.

Wort des Tages

gertenschlanken

Andere suchen