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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Wir wissen sehr gut, daß Vater uns nicht mitgenommen hat, um uns eine Freude zu machen, sondern nur, um Mutter zu kränkenEs wäre klüger, wenn Vater die Knaben lesen ließe, ohne sie zu stören. Sie sind niedergeschlagen und ängstlich, und es reizt sie, daß er so guter Laune ist. »Nur weil er weiß, daß Mutter daheim sitzt und weint, ist er heute so vergnügtflüstern sie einander zu.

Sie weint in den Abend und seufzet vor Qual: "O sagt doch, was fehlt mir? Mit einem Mal Ist die Sonne fort." Der Abend bricht an, die Sonne steht rot, Von Strahlen entlodert der Himmelsbogen; Lichtsehnender Glanz in unendlichen Wogen Verklärt das Gebirg' wie ein Antlitz im Tod.

>Sein Mund weint . . . Kann denn ein Mund weinen?< denkt der Stabsarzt, nimmt die Metallklemmen von den Adern ab, reinigt noch einmal sorgfältig die blutrünstige Innenseite der aufgesparten Haut.

Sie hat die Bibel jetzt fortgelegt und steht da und weint und trocknet die Tränen mit dem zusammengerollten Taschentuch. »Ich danke dirsagt der Richter noch einmal und ergreift ihre Hand so leicht und behutsam, als wäre sie etwas gar Feines und Kostbares.

Mit glanzlosem Blick starrt der Professor ins Weite, seine Lippen bewegen sich murmelnd: »Warten Sie, nach der Formel nach der Formel « Zimt faßt ihn am Arm und schüttelt ihn weint fast vor Wut. »Es ist unerhört, unglaublich; seit es ein Automobil gibt, ist so etwas noch nicht vorgekommen. Es ist hirnverbrannt. Zum Verstandverlieren. Ich telegraphiere sofort um Ersatzzylinder.

So wüteten Krankheit, Sorge und Unfriede im Hause. „Auch das noch!“ seufzte Ange wie verzweifelt und ließ sich in ihren Stuhl fallen. „O Ben, Fred! Daß ihr mir auch noch solchen Kummer macht!“ Sie weinte und schluchzte. Es giebt Augenblicke, in denen alles tot und trostlos um den Menschen ist; in denen seine Seele weint, und ihm traurig ist zum Sterben.

Es war 'ne Zeit, da hätt' ich selbst geschaudert, Hätt' ich ein Wesen mir gedacht, gleich mir! Kreusa. Sie ist nicht wild. Sieh Vater her, sie weint. Medea. Weil eine Fremd' ich bin, aus fernem Land Und unbekannt mit dieses Bodens Bräuchen, Verachten sie mich, sehn auf mich herab, Und eine scheue Wilde bin ich ihnen, Die Unterste, die Letzte aller Menschen, Die ich die Erste war in meiner Heimat.

Bis dahin hat sie nicht glauben können, daß es geschehen würde. Aber jetzt packt sie die Gewißheit, daß es unmittelbar bevorsteht, daß es im nächsten Augenblick geschehen wird. Ein Schrecken, der viel überwältigender ist als alles, was sie bisher gekannt hat, bemächtigt sich ihrer. Sie steht wie versteinert, sie weint nicht einmal mehr. Die Augen erstarren ihr im Kopfe.

Das ist ein ganz besondres Weib, Euer Gnaden, ein solches hat noch nie g'lebt. Rossi. Das alte Weib? das wär' ein schöner Kauf. Gluthahn. Die ist vernünftiger als eine Junge, wenn eine Junge weint, so braucht sie etwas, und wenn die Alte weint, so bringt s' noch etwas. Das alte Weib weint Diamanten. Rossi. Diamanten? Bist du ein Narr? Gluthahn.

Um nicht auf dem glatten Boden auszugleiten, tastet er sich von Baum zu Baum. Die Blume, denkt er hinterlistig, kann ja auf dem Wege stehen bleiben, wo sie steht. Es gibt genug solch toten Unkrauts in der Welt. Entsetzen packt ihn aber, als er sieht, wie aus einem Stamme, den er berührt, ein runder blaßheller Harztropfen tritt; der Baum weint.

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