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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Dir zu gefallen, hatte sie dem Lenze seinen schönsten Schmuck von Blumen und Perlen des Taues entlehnet; gleich der listigen Juno den Gürtel der Venus. Und nun lockt sie Dich mit neuen Bestechungen. Sieh! In ihrer Rechte blitzt das tragische Szepter; die Linke bedeckt das weinende Auge, und hinter dem festlichen Schritte wallt der königliche Purpur. Wo bin ich? Welche Bezaubrung!

O, nur ein Bubenstück, das bei euch gangbar ist, Männer. Gnädige Frau, ich habe ein Herz für die weinende Tugend. Sie sind ein Mann es ist nicht für mich. Calcagno. Ganz für Sie voll von Ihnen daß Sie wüßten, wie sehr wie unendlich sehr-Leonore. Mann, du lügst du versicherst, eh du handelst. Calcagno. Ich schwöre Ihnen-Leonore. Einen Meineid. Hör' auf!

Klärle jubelt beim Anblick der Alten, die dem Paare die Lebzeltenherzen mit feierlicher Würde überreichend schelmisch fragt, ob das Gegengift gründlich gewirkt habe. „Und ob!“ rufen Kaspar und Klärle gleichzeitig und liebkosen die vor Rührung weinende Kräuterliese.

Und des Nachts fühlte die weinende Bûchette eine weiche Hand, die ihr das Haar streichelte, und einen kühlen Mund auf ihren Wangen. Die Zeit kam, da Bûchette ihren Dienstplatz antreten sollte. Sie schluchzte jetzt fast eben so erbärmlich wie das grüne Geschöpf damals, an dem Tage, als man sie verlassen vor der Wolfsrachenhöhle fand.

Plötzlich ertönte draußen eine weinende Kinderstimme, man hörte trippelnde Füßchen über den Vorplatz eilen; im nächsten Moment schnellte die Türklinke auf, und die kleine Käthe kam ins Zimmer gelaufen.

Die Flüchtlinge liefen nicht verwirrt durcheinander, sondern jede Familie hielt sich für sich, ohne sich unter die anderen zu mischen. Fast in jedem Trupp war eine weinende Frau; auf die Schulter der einen lehnte sich ein greiser Vater, eine andere trug einen Säugling an der Brust und führte ihre schreienden, müden Kinder an der Hand.

Noch nie war die Kleine von zu Hause fort gewesen, und nun überkam sie ein schmerzliches Heimweh, und anstatt die Milch zu trinken, die vor ihr stand, fing sie ganz bitterlich an zu schluchzen. »So war es damals auchdachte Fräulein Stahlhammer, »als die zwei Waisenkinder den ersten Tag bei mir zubrachten; es ist Kindern unheimlich bei mir, und wenn die größeren sich nicht bei mir eingewöhnten, wie sollte es das kleine Geschöpfchen fertig bringenIhr Herz trieb sie, Klärchen zu trösten, aber sie wollte dieses Kind nicht auch mit Liebe verwöhnen, sie hielt sich zurück und sagte: »Du wirst wohl müde sein, weil du früh aufgestanden bist; ich will Mine rufen, daß sie dein Bett richtet, dann schläfst du ein StündchenAls das Bett gerichtet war und Fräulein Stahlhammer das weinende Kind ins Schlafzimmer führen wollte, ergriff Mine rasch die kleine Gestalt, hob sie auf den Arm und sagte: »Es wird besser sein, wenn ich sie das erstemal lege, sie fürchtet sich wohl noch vor der großen Patinund Fräulein Stahlhammer ließ es zu.

Rund um die feierliche Lagerstätte brannten acht gelbe Wachskerzen; ein Kreuz mit einem silbernen Weihwasserkessel und einigen Palmzweigen stand am Kopfende, während weinende Frauen dabei saßen und beteten.

Benedicts Geheimkasse hinter dem großen Getüchtrog ist gerade in Floribus, er schenkt dem Rofele gerade so viel als es heimbringen soll, kauft dazu neue Milchtöpfe, tauscht dieselben gegen alte aus und weil ein Milchtopf ziemlich wie der andere aussieht, geht das vor Freuden weinende Mägdlein mit dem Gelde und der vollen Anzahl seiner Töpfe aus der Stadt getrost wieder heim.

Michael trat in die Stube und erzählte, und als er das weinende Kasperle am Boden sitzen sah, sagte er mitleidig: »Nun kannst du hier bleiben; dein Wort hast du gehalten, hast zum Herzog gehen wollen; daß dich der Damian zurückgetragen hat, dafür kannst du nicht.« »Hmbrummelte Meister Friedolin, »gewollt hat er, gegangen ist er, aber « Kasperle hatte sich ganz zusammengekauert.

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