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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Martha Parks: Napoleon? Gretchen: Nein. Otto: Cäsar? Gretchen: Nein! Dr. Albert: Wallenstein? Gretchen: Nein! Herr Meister: Nero? Gretchen: Nein! Louis: Aber wer denn, Fräulein Gretchen? Gretchen: Der Magen. Martha Parks: Der Magen? Louis: Das innere Organ hier im Centrum meines Körpers? Gretchen: Ganz recht; denn der Magen herrscht mit bitterer Strenge über alle Menschen zu Wasser und zu Lande.
Du bist des Hochverrats verklagt; ob mit Ob ohne Recht, ist jetzo nicht die Frage Du bist verloren, wenn du dich nicht schnell der Macht Bedienst, die du besitzest Ei! wo lebt denn Das friedsame Geschöpf, das seines Lebens Sich nicht mit allen Lebenskräften wehrt? Was ist so kühn, das Notwehr nicht entschuldigt? Wallenstein.
Und sein geachtet Beispiel, zweifle nicht, Wird dir die Besten in dem Heer gewinnen. Wallenstein. Jetzt geh und schick mir gleich den Isolan Hieher, ich hab ihn mir noch jüngst verpflichtet. Mit ihm will ich den Anfang machen. Geh! Wallenstein. Sieh da, die Mutter mit der lieben Tochter! Wir wollen einmal von Geschäften ruhn Kommt!
Gräfin. Weil du so viele Gunst ihm stets bezeugt, So Wallenstein. Will er mich auch endlich noch beerben. Nun ja! Ich lieb ihn, halt ihn wert; was aber Hat das mit meiner Tochter Hand zu schaffen? Sind es die Töchter, sind's die einz'gen Kinder, Womit man seine Gunst bezeugt? Herzogin. Sein adeliger Sinn und seine Sitten Wallenstein. Erwerben ihm mein Herz, nicht meine Tochter. Herzogin.
Don Balthasar Maradas zog mit den Truppen ab, um sie in Sicherheit zu bringen, hatte aber zuvor Wallenstein um Rat fragen lassen; dieser hatte erwidert, er habe kein Kommando mehr, Maradas möge tun, was er wolle. Darauf verließ er Prag, zog nach Gitschin und schickte seine Frau und seinen Vetter Max nach Wien.
Wer heute, Vom Strome fortgerissen, sich vergißt, Wird nüchtern werden, sieht er sich allein, Nur seine Ohnmacht fühlen und geschwind Umlenken in die alte, breitgetretne Fahrstraße der gemeinen Pflicht, nur wohl- Behalten unter Dach zu kommen suchen. Wallenstein. Die Zeit ist noch nicht da. Terzky. So sagst du immer. Wann aber wird es Zeit sein? Wallenstein. Wenn ich's sage. Illo.
Das klingt ganz anders, als der Fürst von Friedland Vor acht, neun Jahren sich vernehmen ließ. Wallenstein. Ja, meine Schuld ist es, weiß wohl, ich selbst Hab mir den Kaiser so verwöhnt. Da!
Wallenstein. Zur Sache, wenn's beliebt. Questenberg. Ein neuer Geist Verkündigte sogleich den neuen Feldherrn. Nicht blinde Wut mehr rang mit blinder Wut, In hellgeschiednem Kampfe sah man jetzt Die Festigkeit der Kühnheit widerstehn Und weise Kunst die Tapferkeit ermüden.
Mit schnell verlöschten Zügen schreiben sich Des Lebens Bilder auf die glatte Stirne, Nichts fällt in eines Busen stillen Grund, Ein muntrer Sinn bewegt die leichten Säfte, Doch keine Seele wärmt das Eingeweide. Terzky. Doch möcht' ich mich den glatten Stirnen lieber Als jenen tiefgefurchten anvertrauen. Achter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo kömmt wütend. Illo. Verrat und Meuterei! Terzky.
Gewiß! du kannst's! Schick mich nach Wien. Ja, tue das. Laß mich, Mich deinen Frieden machen mit dem Kaiser. Er kennt dich nicht, ich aber kenne dich, Er soll dich sehn mit meinem reinen Auge, Und sein Vertrauen bring ich dir zurück. Wallenstein. Es ist zu spät. Du weißt nicht, was geschehn. Max. Und wär's zu spät und wär' es auch soweit, Daß ein Verbrechen nur vom Fall dich rettet, So falle!
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