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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Hochselige Hat immer groß gedacht von Euer Gnaden Fürtrefflichem Verstand und Feldherrngaben, Und stets der Herrschverständigste, beliebt' ihm Zu sagen, sollte Herrscher sein und König. Wallenstein. Er durft' es sagen. Ich hatt' euch oft in meiner Macht und ließ Durch eine Hintertür euch stets entwischen.
Wallenstein. So eilig? Terzky. Es war, als ob die Erd' ihn eingeschluckt. Er war kaum von dir weg, als ich ihm nachging, Ich hatt' ihn noch zu sprechen, doch weg war er, Und niemand wußte mir von ihm zu sagen. Ich glaub, es ist der Schwarze selbst gewesen, Ein Mensch kann nicht auf einmal so verschwinden. Illo. Terzky. Wie? Den Octavio! Wo denkst du hin? Wallenstein.
Ich tat dem Schicksal Unrecht. Hier auf dieses Jungfräulich blühende Haupt will ich den Kranz Des kriegerischen Lebens niederlegen; Nicht für verloren acht ich's, wenn ich's einst, In einen königlichen Schmuck verwandelt, Um diese schöne Stirne flechten kann. Vierter Auftritt Max Piccolomini und bald darauf Graf Terzky zu den Vorigen. Gräfin. Da kommt der Paladin, der uns beschützte. Wallenstein.
Sie haben Wien berührt, Sich vorgestellt der Königin von Ungarn? Herzogin. Der Kaiserin auch. Bei beiden Majestäten Sind wir zum Handkuß zugelassen worden. Wallenstein. Wie nahm man's auf, daß ich Gemahlin, Tochter Zu dieser Winterszeit ins Feld beschieden? Herzogin.
Wieviel Waffen und Quasten hat so ein Kerl auf sich, aber die Prunksäle sind weiß wie Wäsche auf der Bleiche, sind leer, als sei man eben im Umzug begriffen ... Und sehr gut paßte es da herein, wie Herr Vojan den Wallenstein spielte. Müde, fast resigniert, bleich, in sich gekehrt, langsam. Häufig sprach er nicht oder schloß im Reden für lange Zeit die Augen.
So ein hochmütiger Nebukadnezer, So ein Sündenvater und muffiger Ketzer, Läßt sich nennen den Wallenstein; Ja freilich ist er uns allen ein Stein Des Anstoßes und
In diese friedlichen Tage hinein fiel die Nachricht, daß Wallenstein gegen den König von Schweden heranziehe. In stolzer Ruhe hatte Wallenstein in Gitschin und in Prag gelebt.
Es war mir immer eines Gottes Antlitz, Kann über mich nicht gleich die Macht verlieren; Die Sinne sind in deinen Banden noch, Hat gleich die Seele blutend sich befreit! Wallenstein. Max, hör mich an. Max. Oh! tu es nicht! Tu's nicht! Sieh! deine reinen, edeln Züge wissen Noch nichts von dieser unglücksel'gen Tat.
Nach der furchtbaren Leipziger Schlacht mußte man daran denken, einen Mann wieder zu gewinnen, dessen Kredit bei der Soldateska ohnegleichen war, und so wurde Questenberg nach Prag geschickt, um mit Wallenstein wegen Wiederannahme des Kommandos zu verhandeln. Wallenstein lehnte ab. Darauf ging Prag fast ohne Schwertstreich verloren.
»Gegenwärtig hat Schiller an einem dramatischen Gedicht: Wallenstein, zu arbeiten begonnen, welches jedenfalls Epoche machen wird.« »Ich war auch in Weimar, und bin dort mit großer Güte und Zuvorkommenheit aufgenommen worden. Der ganze Hof hat sich nach Ihrem Befinden auf das Theilnehmendste erkundigt.
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