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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So müßt' er fallen durch des Henkers Hand, Wenn wir nach Wien lebendig ihn geliefert? Buttler. Dies Schicksal könnt' er nimmermehr vermeiden. Deveroux. Komm, Macdonald! Er soll als Feldherr enden Und ehrlich fallen von Soldatenhänden. Dritter Auftritt Ein Saal, aus dem man in eine Galerie gelangt, die sich weit nach hinten verliert. Wallenstein sitzt an einem Tisch.
Noch gestern Abends Beschwuren wir dich, den Octavio, Den Schleicher, aus den Toren nicht zu lassen, Du gabst die Pferde selber ihm zur Flucht Wallenstein. Das alte Lied! Einmal für allemal, Nichts mehr von diesem törichten Verdacht! Terzky. Dem Isolani hast du auch getraut, Und war der erste doch, der dich verließ. Wallenstein. Ich zog ihn gestern erst aus seinem Elend. Fahr hin!
Sprecht oeffentlich, damit ich offen richte. Die Briefe hier von Baiern, Spanien, Rom, Den einz'gen Stuetzen unsrer guten Sache, Die nur auf die Entfernung dieses Manns Den Beistand uns verheissen, den wir brauchen. Hier Oberst Wallenstein, er kommt aus Prag Und meldet uns, dass dort der Aufstand rege.
Was Geht euer Neid mich an und mein Geschäft? Daß ihr sie haßt, das macht sie mir nicht schlechter. Liebt oder haßt einander, wie ihr wollt, Ich lasse jedem seinen Sinn und Neigung, Weiß doch, was mir ein jeder von euch gilt. Illo. Er geht nicht ab müßt' ich die Räder ihm am Wagen Zerschmettern lassen. Wallenstein. Mäßige dich, Illo! Terzky.
Es muß hübsch sein, in ein scheinbar schon fertiges Kunstwerk seine Gedanken einzufügen und ihm dadurch eine Vollkommenheit zu geben, die man vorher nicht vermißt hat, weil man sie nicht geahnt hat ... So hat Herr Jaroslav Kvapil Schillers »Wallenstein« durch schöne Bilder und Bewegungen vervollständigt, man spielt jetzt die Trilogie am tschechischen Theater in Prag mit vielem Glück.
Ich tat nach Ihrer Vorschrift, führte an, Sie hätten über unser Kind bestimmt Und möchten gern dem künftigen Gemahl Noch vor dem Feldzug die Verlobte zeigen. Wallenstein. Mutmaßte man die Wahl, die ich getroffen? Herzogin. Man wünschte wohl, sie möch' auf keinen fremden Noch lutherischen Herrn gefallen sein. Wallenstein. Was wünschen Sie , Elisabeth? Herzogin.
Von Neustadt oder Weiden schien's zu kommen. Wallenstein. Das ist der Weg, auf dem die Schweden nahn. Wie stark ist die Besatzung? Gordon. Hundertachtzig Dienstfähige Mann, der Rest sind Invaliden. Wallenstein. Und wieviel stehn im Jochimstal? Gordon. Zweihundert Arkebusierer hab ich hingeschickt, Den Posten zu verstärken gegen die Schweden. Wallenstein. Ich lobe Eure Vorsicht.
Das alles ist in ihrer Hand, sie haben Die Einsicht nun in alles, was geschehn. Dritter Auftritt Vorige. Illo kommt. Illo. Terzky. Er weiß es. Illo. Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nun nicht mehr. Terzky. Sie haben Dokumente gegen uns In Händen, die unwidersprechlich zeugen Wallenstein. Von meiner Handschrift nichts. Dich straf ich Lügen. Illo. So?
Es ist uns auch Nicht ums Beschützen bloß. Wir wollen Menschen Und Geld umsonst nicht aufgewendet haben. Wallenstein. Wie billig. Wrangel. Und so lang, bis wir entschädigt, Bleibt Prag verpfändet. Wallenstein. Traut ihr uns so wenig? Wrangel.
Nicht sicher In Kaisers Landen, unter Kaisers Schutz? Wallenstein. Den hat des Friedlands Gattin nicht zu hoffen. Herzogin. O Gott, bis dahin haben Sie's gebracht? Wallenstein. In Holland werden Sie Schutz finden. Herzogin. Was? Sie senden uns in lutherischen Länder? Wallenstein. Der Herzog Franz von Lauenburg wird Ihr Geleitsmann dahin sein. Herzogin. Der Lauenburger?
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