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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Kennst Du nicht jenes merkwürdige Erinnern, das uns in Gegenden und in Situationen befällt, die wir zweifellos auf Erden noch nicht sahen oder erlebten, oder das Geheimniß der Sympathie, das Menschen gegenüber nicht anders wirkt wie ein Wiedererkennen längst Vertrauter?

Der greise Maynard, der als Jurist seines Gleichen nicht hatte und dabei ein mit der Taktik der Revolutionen wohl vertrauter Staatsmann war, versuchte es gar nicht, seinen Unwillen über einen so kindischen Einwand zu verhehlen, der in einem Augenblicke erhoben wurde, wo einmüthiges und rasches Handeln von der größten Wichtigkeit waren. »Wir werden sehr lange hier sitzensagte er, »wenn wir warten wollen, bis Sir Robert begreifen kann, wie so etwas möglich istDie Versammlung hielt diese Antwort der Krittelei ganz entsprechend.

Selicour. Was Sie sagen, mein Werthester! Sie wären im Dienst des Ministers? Michel. Sein Kammerdiener, Ihnen zu dienen! Selicour. Mein Gott, welcher Irrthum! Monsieur Michel, Kammerdiener, Leibdiener, Vertrauter des Herrn Ministers! Bitte tausendmal um Verzeihung, Monsieur Michel! Wahrhaftig, ich schäme mich ich bin untröstlich, daß ich Sie so barsch angelassen. Auf Ehre, Monsieur Michel!

Hier war es, wo Jenny Gustedt ihres Lebens letzte Station gefunden hatte. In der geräumigen Wohnung des Erdgeschosses von einem der drei Häuser richtete sie sich in alter, vertrauter Weise ein. Ihr zuliebe denn Luft und Licht war ihr ein Lebensbedürfnis ließ ihr Sohn zwei der großen beschattenden Bäume vor ihren Fenstern fällen, so daß die Sonne von allen Seiten freien Zutritt hatte.

Und nun die Ermahnung: stehe von dem Vorhaben ab, zu welchem dich Roberto anreizet; du hast mich nun nicht mehr; und es möchte sich nicht alle Tage einer finden, der dich so sehr liebte, daß er den Tod des Verräters für dich sterben wollte. "Mensch!" ruft die bestürzte Königin, "was hast du mir da gebracht?" "Nun?" sagt Cosme, "bin ich noch ein Vertrauter?" "Eile, fliehe, deinen Herrn zu retten!

Er war so halb und halb des Grafen Vertrauter; denn dieser hatte ihm ja alle Tage von des Mädchens Schönheit, seinem Reichtum an stillen Tugenden vorgeschwatzt, hatte ihm gestanden, daß er glaube, Ida sei ihm gut; aber dabei blieb es auch, und Berner war zu zart, bei dem Grafen den Kuppler zu spielen.

Konnte ein weiterer Kampf mit Rom auch schwerlich vermieden werden, so war es doch wuenschenswert, diesen erst zu beginnen, wenn die westlichen Hellenen unter einem Herrn vereinigt, Sizilien gewonnen, vielleicht Afrika erobert war. Mit solchen Instruktionen versehen, begab sich Pyrrhos' vertrauter Minister, der Thessalier Kineas, nach Rom.

Und was bewegt eure hochzuverehrende Gedanken, so zu denken? Poins. Was? Weil ihr so lüderlich zu seyn geschienen habt, und mit Falstaffen in so vertrauter Freundschaft gelebt habt. Prinz Heinrich. Und mit dir. Poins. Nein, bey diesem Tageslicht! Ich bin in keinem schlimmen Ruf, ich darf zuhören, wenn von mir gesprochen wird.

Und wenn ich abends mit irgend einer notwendigen Näharbeit bei ihm war, und er mir mit all dem überzeugten Pathos des Kindes vorlas, Märchen und Gedichte, die feierlichsten am liebsten, dann brauste es mir vor den Ohren, sodaß ich kaum seine Stimme noch hörte. Was war das nur? Meinem Mann verschwieg ich meinen Zustand. Mein Junge war mein Vertrauter und mein Verbündeter zugleich.

Das entsetzliche Gedränge, das wir unsern Lesern soviel als möglich zu vergegenwärtigen gesucht haben, zwingt natürlicherweise eine Menge Masken aus dem Korso hinaus in die benachbarten Straßen. Da gehen verliebte Paare ruhiger und vertrauter zusammen, da finden lustige Gesellen Platz, allerlei tolle Schauspiele vorzustellen.

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