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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Und wie ich lösche deinen sanften Strahl, So möge löschen auch was hier noch flimmert, Und nie mehr zünd' es neu ein neuer Abend an. So spät noch wach? Ei Mutter, bitte, bitte! Nein, Kinder schlafen früh! Nun denn, es sei! Und Leda streichelt Den weichen Flaum. Das ew'ge Lied! Wie kommt's mir nur in Sinn? Nicht Götter steigen mehr zu wüsten Türmen, Kein Schwan, kein Adler bringt Verlaßnen Trost.

König. Nimm sie mit dir! Kreusa. Willst du mit mir, Medea? Medea. Ich gehe gern, wohin du mich geleitest, Nimm dich der Armen, der Verlaßnen an, Und schütze mich vor jenes Mannes Blick! Sieh nur nach mir, du schreckst mich dennoch nicht, Obgleich, ich seh's, du sinnest was nicht gut. Dein Kind ist besser, als sein Vater! Kreusa. Komm! Er will dir wohl! Und ihr kommt auch, ihr Kleinen! König.

Er kommt von ihr! Wo ist die Jungfrau? RAIMOND. Heil Euch, edler Prinz, Und Heil mir, daß ich diesen frommen Bischof, Den heilgen Mann, den Schirm der Unterdrückten, Den Vater der Verlaßnen bei Euch finde! DUNOIS. Wo ist die Jungfrau? ERZBISCHOF. Sag es uns, mein Sohn! RAIMOND. Herr, sie ist keine schwarze Zauberin! Bei Gott und allen Heiligen bezeug ichs. Im Irrtum ist das Volk.

Erbarme der Verlaßnen dich, Und der bedrängten Glieder. Gieb Glück zu jeder guten That, Und laß dich, Gott, mit Heil und Rath Auf unsern Fürsten nieder; Daß Weisheit und Gerechtigkeit Auf seinem Stuhle throne; Daß Tugend und Zufriedenheit In unserm Lande wohne; Daß Treu und Liebe bey uns sey; Dieß, lieber Vater, dieß verleih In Christo, deinem Sohne. Der Schutz der Kirche.

Doch sieh! jetzt kommt er wieder, und nun eilt er, So schnell er kann, um des geliebten Baumes, Des lang verlaßnen, Füße zu liebkosen, Und seines Wassers leises Rauschen scheint Von großer Sehnsucht Qualen zu berichten, Die ihn erfüllten, da er ferne war. Dies edle Pferd ist schneller als ein Blick Aus unsern Augen.

Zweiter Gesang O ihr, die ihr, von Hörbegier verleitet, Des Nachens Fahrt nach meinem Schiff gewandt, Das mit Gesange durch die Fluten gleitet, Kehrt wieder heim zu dem verlaßnen Strand, Schifft nicht ins Meer, denn, die mir folgen, wären Vielleicht verirrt, wenn meine Spur verschwand. Ich steure hin zu nie befahrnen Meeren; Minerva haucht, Apoll ist mein Geleit, Neun Musen zeigen mir am Pol die Bären. Ihr andern wen

Das Reutzeug, die gewünschte Zierde, Wird diesem Füllen aufgelegt. Man führt es streichelnd hin und wider, Daß es den Zwang gewohnen soll; Stolz geht das Füllen auf und nieder, Und stolz gefällt sichs selber wohl. Es kam mit prächtigen Gebärden Zurück in den verlaßnen Stand, Und machte wiehernd allen Pferden Sein neu erhaltnes Glück bekannt.

Mit einem Ruck riß er sich den Halskragen auf, den rosa Schlips herunter und brüllte noch einmal seine Strophe: ,,Das Wehgeheul geschlagener Väter, Der bangen Mütter Klaggezeter, Das Winseln der verlaßnen Braut Ist Schmaus für meine Trommelhaut." Die Räuber hatten das ,,Zimmer" verlassen, den Verschlußstein wieder sorgfältig eingefügt und standen auf dem Bergrücken beisammen.

Weinen um den Schein des Lebens, Weinen um den Duft des Kranzes, Weinen, daß die Seele heller Scheine, als des Opfers Flamme!" Und nun wendet sich Biondette Trauernd zu dem Felsenpfade, Der bald sichtbar, bald verstecket Aufsteigt an des Berges Rande. Wo der Steg zu Tal sich wendet, Stand sie grüßend mit der Harfe, Ferne Sehnsuchtsklänge sendend Zu verlaßnen Frühlingstalen.

König. Nimm sie mit dir! Kreusa. Willst du mit mir, Medea? Medea. Ich gehe gern, wohin du mich geleitest, Nimm dich der Armen, der Verlaßnen an, Und schütze mich vor jenes Mannes Blick! Sieh nur nach mir, du schreckst mich dennoch nicht, Obgleich, ich seh's, du sinnest was nicht gut. Dein Kind ist besser, als sein Vater! Kreusa. Komm! Er will dir wohl! Und ihr kommt auch, ihr Kleinen! König.

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