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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Possen! Fort! Gebt euch zur Ruh'! Fort, es geht der Hochzeit zu! Liebchen, Braut, wo weilest du? Berta, Berta, komm! Wer ruft? Jaromir. Du bist's! Nun ist alles gut, Wieder kehret mir mein Mut. Laß mich Mädchen dich umfangen, Küssen diese bleichen Wangen Warum trittst du scheu zurück, Warum starrt so trüb dein Blick, Lustig Mädchen, lustig Liebe! Ist dein Hochzeittag so trübe?
Und doch! Und doch wie wenig hat gefehlt, dass sie einander liebkosten, dieser Hund und dieser Einsame! Sind sie doch Beide Einsame!" "Wer du auch sein magst, sagte immer noch grimmig der Getretene, du trittst mir auch mit deinem Gleichniss zu nahe, und nicht nur mit deinem Fusse!
Und an deiner Konfirmation, wenn du an den Altar trittst, so denke daran, was ich dir gesagt habe; und wenn ich dir die Hand zum Segen aufs Haupt lege, so werde ich auch daran denken: das ist eine, die hat einen schweren Kampf aufzunehmen, die will die Mutter innig lieben, aber die Unehrlichkeit grimmig hassen; Gott gebe ihr die Kraft dazu!« Der letzte Sonntag vor der Konfirmation war gekommen.
Mit glücklichen Zeichen, Glückliche, trittst du In ein götterbegünstigtes, glückliches Haus, Wo die Kränze des Ruhmes hängen, Und das goldene Scepter in stetiger Reihe Wandert vom Ahnherrn zum Enkel hinab. Au den Schwelle empfangen Wird dich die immer blühende Hebe Und die goldne Victoria, Die geflügelte Göttin, Die auf der Hand schwebt des ewigen Vaters, Ewig die Schwingen zum Siege gespannt.
Die schönsten Bänder, frisch und neu gewählt Zerstreue nicht durch eitlen Flitterwesens Neugierige Betrachtung deinen Geist. O wär' es möglich, dass du meinem Wort Gehör verliehest einen Augenblick! Aus stillem Kreise trittst du nun heraus In weite Räume, wo dich Sorgendrang, Vielfach geknüpfte Netze, Tod vielleicht Von meuchelmörderischer Hand erwartet. Eugenie. Du scheinst mir krank!
Ich wanderte verhüllt am Todesflusse Im Schrei des dürren Laubs und hoffte nichts. Da trittst du vor mich hin, ein Gott des Lichts, Und glühst mich jung mit diamantnem Kusse. Denn unsre Liebe hat zu heiß geflammt, Die wir entrissen alten Göttermächten. Von Sterblichen verdammt Schlug sie empor in unterirdschen Nächten. Sie loderte wie Fackeln überm Grab.
Hier stand: "Und würd' ich drüber Lands verjagt, Ich Hutten breche durch, ich hab's gewagt!" Und dort: "Die harsche Luft der Freiheit weht, Ich Hutten sporn' und stachle früh und spät." Das war ein heißer und ein zorn'ger Wein, Den ich gepreßt am Steckelbergerrain. XX Jacta est alea Nachdem ich meinen großen Wurf getan, Da hub der Vater mich zu schelten an: "Du trittst mit Rom in Fehde?
Auf bald'ges, frohes Wiedersehn. Die Erzherzoge. Wir hoffen's. Klesel. Nun rasch ans Werk! Vor allem die Depeschen. Wie, du noch hier? Du trittst vor meine Augen, Nachdem du erst gesprochen wider mich? Herr, wider Euch? fuer Euch! Ihr habt die Schrift, Die Euch zum Herren macht in diesem Land. Wenn Ihr mich stoert such anderwaerts ich Ruh'. Es gilt zu schreiben, schreiben, rasch und viel.
"Doch ich habe eine Bitte an dich, Bruder!..." Schon aber hatte sich die verzweifelte Angela von den Knien erhoben, stand vor dem Feuer und unterbrach ihn... "Trittst du immer der Gnade in den Weg, Widersacher! Beruhige dich, du wirst Blut trinken! Hier ist keine Gnade... Hier ist die Hölle!... Um dich, mit dir, in dir war die Hölle von Anfang an!
Alle die, welche mit dir in der Benennung der Wand übereinstimmen, stehen mit dir auf gleichem Stand, vertreten deinen Standpunkt, sind deine Standesgenossen, nichts mehr. Wechselst du deinen Standort und trittst dir selbst gegenüber, so widersprichst du dem eigenen Urteil: aus rechts ist links, aus links ist rechts geworden.
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