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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Zweiter Aufzug Erster Auftritt Thronsaal im Eispalaste des Astragalus, mit hohen Säulen geziert, die silberartig erglänzen. Im Vordergrunde ein hoher Thron von pittoreskem Ansehen, als wäre er aus unregelmäßigem Eis geformt. Auf ihm Astragalus als Alpenkönig. Eine lange lichtblaue weißgestickte Tunika, weiten griechischen Mantel. Weißen Bart, auf dem Haupte eine smaragdene Krone.

So lebt wohl! Der Koenig kommt. Margarethe. Gerechter Gott! Ich will Zu staerken mich versuchen durch Gebet. Thronsaal mit gotischen Bogen und Saeulen. Der Thron an der zweiten Kulisse rechts. Im Vorgrunde zu beiden Seiten ein reichbedeckter Tisch mit einem Armstuhl. Kriegerische Musik, Trompetensignale und Volkszuruf von aussen.

Fort ins Freie! Der Boden weicht, ich sinke! Verwandlung Der Thronsaal wie im dritten Aufzuge, im Mittelgrunde durch einen Vorhang abgeschlossen. Es ist dunkel. Beschützen mich die Götter! Fort die Hände! Primislaus. Laßt ab! Der Boden schwankt, die Sinne schwindeln. Aus steiler Höhe rasch herabgeglitten, Schlägt noch die Erde Wellen unter mir Und die Bewegung setzt sich fort ins Innre.

Die wieder geladenen Stücke blieben ungelöst, die Hauptleute, die sich den Furchtbetörten entgegenwarfen, wurden niedergetreten, und die panische Flucht riß den Herzog mit sich fort. Wie er, in seinen Palast zurückgekehrt, mit irrenden Schritten den Thronsaal betrat, siehe, da stürzte vor seinen Augen die goldbrokatene und mit Löwen und Adlern durchwirkte Bekleidung des Thronhimmels zusammen.

Sowie sich der Prinz von den Mühen der Seefahrt einigermaßen erholt und die Reisekleider mit einem Staatsgewand vertauscht hatte, erschien er an der Seite des Präfekten in dem Thronsaal des großen Theoderich im Mittelbau des Palastes. An den Wänden der stolz gewölbten Halle hingen noch die Trophäen gotischer Siege.

So ging es gemessenen Schrittes vom Rittersaal durch die Schönen Zimmer, den Saal der zwölf Monate und den Marmorsaal in den Thronsaal. Lakaien, rötlich-goldene Fangschnüre auf ihren braunen Galafräcken, standen paarweise und theatralisch an den geöffneten Flügeltüren. Durch die weiten Fenster fiel überall heiter und rücksichtslos die Junivormittagssonne herein.

Herr von Bühl zu Bühl hatte einen Zug zusammengestellt, den zeremoniellen Zug, in welchem man sich vom Rittersaal in den Thronsaal begab er hatte ihn nicht wenig Kopfzerbrechen gekostet. Die Zusammensetzung des Hofes erschwerte eine eindrucksvolle Anordnung, und namentlich beklagte Herr von Bühl sich über den Mangel an Oberhofämtern, der bei solchen Gelegenheiten aufs empfindlichste hervorträte. Neuerdings unterstand Herrn von Bühl auch der Marstall, und er fühlte sich seinen sämtlichen

Mit dieser Betrachtung schieden die beiden. In dem Thronsaal herrschte eine unheimliche Luft. Die drei Feldherrn und der bei ihnen zurückgebliebene Moncada standen in weiten Entfernungen. Pescara, völlig entkräftet, wie es schien, hatte sich auf den über den Thron ausgebreiteten Goldbrokat geworfen. Blässe bedeckte sein Gesicht, die Brust arbeitete.

Die Musik im Thronsaal neben uns intonierte den »Einzug der Gäste« auf der Wartburg, drei schwere Schläge mit dem Hofmarschallstab kündigten das Nahen der Herrschaften an. Ich erwachte aus meinen Träumen. Ein Rauschen ab und auf: wir versanken in unseren Kleidern und tauchten wieder auf wie eine lange hellschimmernde Woge.

Da gedachte er, vor Gunther hinzutreten und ihm einen Teil seines Landes abzukaufen gegen ein goldbeladenes Rheinschiff, oder aber, falls ihm der König den Handel abschlüge, Gunther und die Seinen in ehrlichem Zweikampf herauszufordern um Leben und Güter. In seinem Thronsaal saß König Gunther. Hochgewachsen war er, fast wie Siegfried groß, und in den Kampfspielen bewandert wie kaum ein zweiter.

Wort des Tages

hauf

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