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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nein, wo bleibst du doch, du, der besitzet die Macht, Zu zertreten dies Lügengezwerg, Das mein Haus mir umlagert und tückisch bewacht Jeden Weg, den zum Ziel ich mir ausgedacht, Und bricht mir nun ein, Zu belauern voll Haß Meinen Sinn, zu entweihn Mir jedes Gelaß Meines traulichen Heims, wo so harmlos ich saß. Nein, wo bleibst du doch!
Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.
So geht es fort, man möchte rasend werden! Der Luft, dem Wasser wie der Erden Entwinden tausend Keime sich, Im Trocknen, Feuchten, Warmen, Kalten! Hätt ich mir nicht die Flamme vorbehalten, Ich hätte nichts Aparts für mich. FAUST: So setzest du der ewig regen, Der heilsam schaffenden Gewalt Die kalte Teufelsfaust entgegen, Die sich vergebens tückisch ballt!
Erwidert mir dann einer: der Gaul ist störrisch, der Gaul ist tückisch, der Gaul will bloß die Aufmerksamkeit auf sich lenken, es ist ein gutgenährter Gaul, und der Wagen ist mit Stroh beladen, so sage ich ihm: das können wir nachher untersuchen; vor allem reißt dem Wüterich die Peitsche aus der Hand. Mehr kann Deutschland nach meiner Ansicht gewiß nicht tun. Aber es wäre viel. Es wäre genug.
Schon zeigte sich Blut. Der Knecht brüllte, aber niemand eilte ihm zu Hilfe, der Hof lag verödet. »Still«, sagte Arnold, indem er den Mann bei den Haaren ergriff. Er ließ ab. Der Knecht erhob sich langsam auf ein Knie; er machte eine Bewegung der Wut, aber dann blieb er tückisch gebückt an seinem Platz. Arnold entfernte sich, ohne daß der Gezüchtigte sich rührte. Er konnte nicht verweilen.
Mit meiner Hoffnung spielt ein tückisch Wesen, Und nimmer stillt sich seines Neides Wuth. So nahe glaubt ich mich dem sichern Hafen, So fest vertraut' ich auf des Glückes Pfand, Und alle Stürme glaubt' ich eingeschlafen, Und freudig winkend sah ich schon das Land Im Abendglanz der Sonne sich erhellen; Da kommt ein Sturm, aus heitrer Luft gesandt, Und reißt mich wieder in den Kampf der Wellen!
Hier half nicht einmal der gewohnte Wäschewechsel, denn die sprunggewandten Schmarotzer lauerten tückisch im Stroh der Lagerstätte.
Plötzlich warf sie den Kopf zurück und lachte tückisch wie ein böser Geist. Dann fuhr sie fort: »Wartet nur, ihr aufgeblasenen Vlaemen, ihr kennt Johanna von Navarra noch schlecht; ihr wißt nicht, wie schrecklich ihre Rache euch treffen kann. Ruht und schlaft nur ohne Bangen in eurer Vermessenheit; ich weiß euch zu foltern! Tränen sollt ihr vergießen, schmerzhaft sollt ihr meine Hand fühlen! Ja, ihr sollt meine Macht kennen lernen! Kriechen sollst du und winseln, vermessenes Volk! Und ich werde euerm Flehen taub sein. Mit Wonne werde ich eure stolzen Häupter mit Füßen treten. Vergebens sollt ihr weinen und jammern, Johanna von Navarra ist unerbittlich
Allein, wie tückisch seine Zunge Mit wohl gewählten Worten mich verletzt, Wie scharf und schnell sein Zahn das feine Gift Mir in das Blut geflößt, wie er das Fieber Nur mehr und mehr erhitzt du denkst es nicht! Gelassen, kalt, hat er mich ausgehalten, Aufs Höchste mich getrieben. O! Du kennst, Du kennst ihn nicht und wirst ihn niemals kennen!
Die Furien sind es, niemand wird uns glauben, Hübsch, wohlgestaltet, freundlich, jung von Jahren; Laßt euch mit ihnen ein, ihr sollt erfahren, Wie schlangenhaft verletzen solche Tauben. Zwar sind sie tückisch, doch am heutigen Tage, Wo jeder Narr sich rühmet seiner Mängel, Auch sie verlangen nicht den Ruhm als Engel, Bekennen sich als Stadt- und Landesplage.
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