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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Doch kaum war er entschlummert, so trat das schöne Schemen durch die Türe, ohne sie zu öffnen, und nahm tückisch Gestalt und Antlitz der Rahel Wertmüller an, ihren maidlichen Wuchs, ihre feinen geistigen Züge. Aber ihre Augen schmachteten wie die der Orientalin, und sie legte den Finger an den Mund. Nun kam eine böse, schlimme Stunde für den armen Kandidaten.
Das Feuer hatte heimlich und tückisch um sich gegriffen, bis an meine Kammerthür brannte das ganze kleine Stockwerk, und auch die Treppe war nicht weit entfernt, in Flammen aufzugehen. Ich war der erste, der es bemerkte, und ich weiss, dass ich durch das Haus stürzte, indem ich einmal über das andere den Ruf hervorstiess: »Nun brennt es!
Wenn du entsagen könntest Dem hohen Glück, das unermesslich scheint, An dessen Schwelle dir Gefahr und Tod, Verbannung als ein Milderes begegnet. O dürft' ich dich erleuchten! Dürft' ich dir Verborgne Winkel öffnen, wo die Schar Verschworener Verfolger tückisch lauscht! Ach schweigen soll ich! Leise kann ich nur Dich ahnungsvoll ermahnen; wirst du wohl Im Taumel deiner Freude mich verstehen?
Aber wohl niemals liebten die Horen; Heimlich im grausamen Bunde verschworen, Spotten sie tückisch der Liebenden Hast. Ich wandelte unter den Bäumen Mit meinem Gram allein; Da kam das alte Träumen, Und schlich mir ins Herz hinein. Wer hat euch dies Wörtlein gelehret, Ihr Vöglein in luftiger Höh? Schweigt still! wenn mein Herz es höret, Dann tut es noch einmal so weh.
Du glaubst uns nicht Glaub deinen eignen Augen! Was? In seinen Armen! Das ist deine Liebe! Deßwegen logst du tückisch mir Versöhnung! O, eine Stimme Gottes war mein Haß! Fahre zur Hölle, falsche Schlangenseele! Don Manuel. Ich bin des Todes Beatrice Bruder! Erster Chor. Mord! Herbei! Greift zu den Waffen alle! Mit Blut gerächet sei die blut'ge That! Zweiter Chor. Der lange Zwiespalt ist geendigt.
So veränderte sich in dieser Stunde die Sache Reinekens völlig. Er machte sich los, und seine Verkläger Wurden zuschanden; er wußte sogar es tückisch zu lenken, Daß man dem Bären ein Stück von seinem Felle herabzog, Fußlang, fußbreit, daß auf die Reise daraus ihm ein Ränzel Fertig würde; so schien zum Pilger ihm wenig zu fehlen.
Zwar begleitete er noch immer Martha des Mittags von der Bank bis zum Uhrtürmchen, lief neben ihr her wie ein Hündchen, jedoch er war kein folgsames, willenloses Schoßhündchen mehr, er war ein kleiner lauernder Pinscher, der tückisch nach rechts und links schielte, jeden Augenblick bereit zu geifern und zu beißen. Die Verstellung tat Benno weh.
Als der Apotheker geendet hatte, lief die Frau beglückt auf ihn zu, umarmte und küßte ihn stürmisch. Dem Lehrer graute. Gefährlich, tückisch und verschlagen zeigte sich ihm das Weib, und er sah dem Provisor ins Gesicht, der mit einem dummen Lächeln gegen das Fenster blickte. Auf einmal schrie jemand auf der Gasse laut und vernehmlich Feuer, und gleichzeitig ertönte die Sturmglocke.
Der Anblick der Furchen auf seiner Stirn und der Unebenheiten seiner Wangen verfinsterte seinen Geist, und oft, wenn er über den Vernichter grübelte, der so tückisch unter der Epidermis wühlte, über dies langsame Hinschwinden und Niederbrennen, erfaßte ihn eine quälende, aber in ihrem innersten Kern beglückende Sehnsucht, die er anfangs nicht zu betäuben versuchte.
Tückisch und voll Argheit.“ Das sagte er aber, den Andern zu versuchen, denn in seinem Herzen gereute ihn der Katze. Er wusste wohl, dass es ihre Natur ist, Vögel und Mäuse zu fangen. Er fragte sich nur: Warum ist das in der Natur, und hätte gern eine Antwort gewusst. Der fremde Mann sprach: „Ich helfe jeglicher Creatur. Sie war hungrig und litt.
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