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Tinea circinata befällt vorzugsweise die Stellen, wo die Epidermis am wenigsten resistent ist. Dass die Krankheit auch die Haare ergriff und dadurch eine teilweise Kahlheit herbeiführte, beobachtete ich weder unter den Bahau noch unter den Kenja.

Das Wassergewebe bildet bei vielen Epiphyten, ähnlich wie bei den meisten mit einem solchen versehenen Bodenpflanzen, eine zusammenhängende Schicht an der Oberseite, zwischen dem grünen Gewebe und der Epidermis; Fälle dieser Art bieten uns namentlich die Peperomien und Gesneraceen, welche, mehr nach Individuen als nach Arten, einen so mächtigen Bestandtheil der epiphytischen Vegetation an schattigen Standorten bilden.

Die Schuppen können, besonders an Stellen mit dicker Epidermis, bis zu 2 cm lang und 5 mm breit werden. Da die Bahau von dieser Hautkrankheit oft ganz bedeckt sind, machen sie aus der Ferne eher einen weissen als einen braunen Eindruck; in der Nähe erscheinen sie wie mit Mehl bestreut.

Die erwähnten Aëranthus-Arten bestehen beinahe nur aus Wurzeln, die Tillandsia entbehrt der Wurzeln gänzlich, und doch ist die Aehnlichkeit in der Lebensweise, im Habitus, namentlich aber im inneren Bau eine ganz auffallende. Aëranthen und Tillandsia hängen von Baumästen herab, haben eine grau-grüne Farbe, saugen wie Löschpapier jeden Wassertropfen auf. Die Epidermis bezw.

Es kommt mir viel wahrscheinlicher vor, dass die ständig unbedeckte Haut der Bahau ihre Epidermis und ihre Schweiss- und Fettdrüsen, besonders am oberen Körperteil, viel besser entwickeln kann als die einer stets gleichmässigen Temperatur ausgesetzte Haut der bekleideten Europäer.

Da die Dicke der Epidermis und die Fett- und Schweisssekretion, die für den Ort der Entwicklung des Pilzes massgebend sind, sich an verschiedenen Stellen der Haut verschieden, an symmetrischen Körperteilen jedoch gleich verhalten, bewirken sie ein symmetrisches Auftreten dieser Krankheiten.

Das Tastvermögen der normalen Haut ist bei den Bahau, vielleicht wegen der dicken Epidermis, minder ausgebildet als bei Europäern. Ihre blosse Haut hat für gewöhnlich eine niedrigere Temperatur als die der Weissen, daher vertragen sie bei andauernder Anspannung und Hitze nur schlecht eine stärkere Blutzufuhr und Transpiration und nehmen jede Gelegenheit wahr, um sich zu baden.

Der Anblick der Furchen auf seiner Stirn und der Unebenheiten seiner Wangen verfinsterte seinen Geist, und oft, wenn er über den Vernichter grübelte, der so tückisch unter der Epidermis wühlte, über dies langsame Hinschwinden und Niederbrennen, erfaßte ihn eine quälende, aber in ihrem innersten Kern beglückende Sehnsucht, die er anfangs nicht zu betäuben versuchte.

Den fünften Tag wird der Rest der Larve bräunlich und die halbe Larve ist zerflossen. Den sechsten Tag hat sich die ganze Larve in eine homogene, schleimige und wie schon früher erwähnt, nach Leim riechende Masse verwandelt, nur die derbere chitinöse Epidermis bleibt unzerstört.

Danlos am Hospital Saint-Louis darauf hin untersucht, ob es zur Behandlung gewisser Hautkrankheiten geeignet sei, eine Methode, die der Behandlung mit Röntgenstrahlen oder mit ultraviolettem Lichte analog ist. Das Radium giebt in dieser Hinsicht ermutigende Resultate; die durch die Radiumwirkung stellenweise zerstörte Epidermis stellt sich in gesundem Zustande wieder her.