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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Etwa zwölf Stunden, nachdem sich die Phoridenlarve umgewandt hat, verlässt sie die Bienenlarve, ihre Epidermis am letzten Leibessegment in der Mitte durchbohrend. Gewöhnlich, nachdem der halbe Körpertheil der Phoridenlarve in der Bienenlarve steckt, beginnt sie schon mit ihrem Kopf den Brutdeckel in der Mitte zu durchbohren.
Der Charakter der anatomischen Veränderungen, welche der Pilz hervorruft, hängt grössten Teils von der Dicke der Epidermis, unter welcher er sich entwickelt, ab. Auch diese Krankheit beginnt mit einer roten, juckenden Schwellung, in deren Mitte sich eine kleine, mit heller Flüssigkeit gefüllte Blase befindet.
Diese Erscheinung zeigt uns, dass die Epidermis sehr benetzbar ist, sodass die Luft zwischen den Haaren schnell verdrängt wird, eine Eigenschaft, welche sonst stark behaarten Blättern nicht zukommt und den doch ganz ähnlich beschuppten Blättern vieler nicht epiphytischer Bromeliaceen vollständig fehlt. Die ferneren Vorgänge können nur mit Hülfe des Mikroskopes verfolgt werden.
Dabei verfährt sie auf die Weise, dass sie ihre Legröhre zwischen die Leibesringe der Bienenlarve steckt und die dort sehr empfindliche Epidermis durchbohrt und sodann das Ei gleich unter die Haut ablegt. Das Ei ist nicht so klein, wie man es von einem so kleinen Dipteron im Allgemeinen zu erwarten hätte.
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