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Aktualisiert: 7. Juni 2025
So lange diese Sprache dem gemeinen Leben angehört, werden, wie bisher, Mastochsen, Gänsebrüste und westphälische Schinken die Hauptprodukte unserer Civilisation bleiben. Gegen die Civilisation selbst macht die plattdeutsche Sprache nicht allein gleichgültig, sondern tückisch und feindselig gestimmt.
Andres wurde angekleidet und der Zug ging mit den gewöhnlichen Feierlichkeiten unter dem Zuströmen unzähligen Volks nach der Richtstätte. Andres betete laut und rührte durch sein frommes Betragen alle, die ihn sahen. Denner hatte die Miene des trotzigen verstockten Bösewichts. Er schaute munter und kräftig um sich, und lachte oft den armen Andres tückisch und schadenfroh an.
Engelhart schlief mit seinem Bruder Abel, der jetzt neun Jahre alt war, in einem Bette. Abel war ein ganz und gar verprügeltes Kind; die steten Gefahren, von denen er umlauert war, hatten ihn tückisch und verschlagen gemacht, und da ihm jede wahre Zucht mangelte, bot sein Charakter dem Schlechten und Niedrigen immer weniger Hemmungen dar.
"Ja, ich liebe dich, Geliebter, Bei dem Heiland sei's geschworen, Den die gottverfluchten Juden Boshaft tückisch einst ermordet." Laß den Heiland und die Juden, Spricht der Ritter, freundlich kosend. In der Ferne schwanken traumhaft Weiße Lilien, lichtumflossen. Weiße Lilien, lichtumflossen, Blicken nach den Sternen droben. Aber sage mir. Geliebte, Hast du auch nicht falsch geschworen?
Wüßte er um die Gedanken der tückisch lächelnden Soldaten, er zöge vor zu schweigen. Es ist der Wahn, den ihn seine Kaste gelehrt hat und der sein Hirn in einem Taumel erhält, daß er sich geliebt und bewundert glaubt. Eine Viertelstunde von der Kaserne entfernt lag ein altes Minoritenkloster am Mainufer.
Und jetzt ruft er die Wagen, vielleicht für solche, die früher Kratzfüße vor ihm gemacht haben.« Ein asthmatischer Husten unterbrach ihn. »Angst und bang wird einem, Herr Rechnungsrat,« quietschte er dann, »angst und bang. Das Schicksal ist wie ein Wolf. Tückisch schleicht es her und fällt einen an. Hab drei Kinder zu versorgen; acht Jahre das älteste.
Man brachte viele Kranke zu ihr, die sie heilte, indem sie ihnen die Hände auflegte. Und Einige wurden nicht geheilt, die ungläubig waren, sie versuchten. Solche trieb sie mit Schelten von ihrer Thür: „Wie Ihr thöricht seid und tückisch und so ganz schamlos!“ Niemals aber sprach sie über ihre Geheimnisse dieser Nacht. Nur eine grosse, selige Freude war immer in ihr.
Verschweigen ich, mein Glück und mein Verderben, Und frevelnd unter Frevlern mich ergehn? Ausschreien will ich's durch die weite Welt, Was ich erlitt, was ich besaß, verloren, Was mir geschehn, und wie sie mich betrübt. Verwünschen dich, daß es die Winde hören Und hin es tragen vor der Götter Thron. Du warst's, du legtest tückisch ihm das Netz, Ich zog es zu, und da war er verloren.
Man hat darum oft das Meer treulos und tückisch genannt, es liegt aber in diesem Zuge nur der Charakter einer großen Naturkraft, die sich, um nach unserer Empfindung zu reden, ihrer Stärke erfreut und sich um Glück und Unglück nichts kümmert, sondern den ewigen Gesetzen folgt, welchen sie durch eine höhere Macht unterworfen ist. Im November. Was sagen Sie zu dem außerordentlich schönen Herbst?
Sie muss dergestalt Auf einmal aus der Welt verschwinden, dass Wir sie getrost als tot beweinen können; Verborgen muss ihr künftiges Geschick, Wie das Geschick der Toten, ewig bleiben. Hofmeisterin. Lebendig weiht ihr sie dem Grabe, mich Bestimmt ihr tückisch zur Begleiterin. Mich stoßt ihr mit hinab. Ich soll mit ihr, Mit der Verratnen die Verräterin, Der Toten Schicksal vor dem Tode teilen.
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