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Aktualisiert: 7. Juni 2025


»Wer ist in den Tachterwahnsfragte Mohammed Emin. »Drei Männer, welche Scheik Zedar zu Tode martern wollte. Ich werde dir noch von ihnen erzählen. Wo sind die gefangenen Scheiks?« »Hier im Zelte. Da kommen sieSie traten soeben heraus. Die Augen des Scheik der Abu Hammed blitzten tückisch, als er seine Herde erkannte, und er trat auf mich zu. »Hast du mehr gebracht, als du sollst

Darum hieß er die Boten reiten, und sie ritten viele Tage den Rhein hinab und kamen nach Xanten und fanden Siegfried und Kriemhild in ihrem Glück. Nibelungs Ring trug die schöne Königin am Finger, und der Ring glitzerte tückisch auf, als die Boten in den Thronsaal traten und in warmen Worten Gunthers und Brunhilds Einladung zu Gehör brachten.

Doch dir gewinnst du viel, Denn neidisch sind die Götter, und vielleicht Zerschneidet dir die eifersücht'ge Parze Nur allzu schnell den goldnen Lebensfaden, Indes sie meinen tückisch weiterspinnt. Komm ihr zuvor und gib der Lust die Dauer, Die sie der Qual bestimmte! Tu's sogleich! Kandaules. Nichts mehr davon! Du weißt, was du mir bist!

Wenn Jemand Musik hören will, so gehe er ins Concert, und wenn er Conversation sucht, in Gesellschaft. Wie tückisch ist es nun, einen mit der Aussicht auf Conversation in eine Gesellschaft zu locken, und ihn dann zu zwingen, Musik anzuhören. Das Geringste wäre doch, es einem vorher ehrlich zu sagen, es wird Musik gemacht, damit man seine Ohren weit genug flüchten kann.

Giovanni Braccesco brach ein Gesprächsthema vom Zaun und erzählte von unsern seltsamen Methoden, die uralten, moosbewachsenen Riesenwelse zu fangen, die in ewiger Nacht da unten leben in den unergründlichen Tiefen des Sees, nie mehr heraufkommen ans Tageslicht und jede Lockspeise, die die Natur bietet, verschmähen, nur nach den bizarrsten Formen schnappen, die der Angler ersinnen kann: nach gleißendem Silberblech, geformt wie Menschenhände, die an der Schnur taumelnde Bewegungen im Wasser machen, oder nach Fledermäusen aus rotem Glas mit tückisch verborgenen Haken an den Flügeln.

Mein Oheim aber nährte schlau die Stimmung Und als ich forderte das Erbe meiner Väter, Das er mir nahm und tückisch vorenthielt, Da hieß er mich mein Weib von mir zu senden, Die ihm zum Greuel sei mit ihrem dunkeln Streben, Wo nicht, sein Land, der Väter Land zu meiden. König. Du aber? Jason. Ich? Sie war mein Weib; Sie hatte meinem Schutz sich anvertraut Und der sie forderte, es war mein Feind.

Und sein Helfer, jener Schwarze, Den der Abgrund ausgespien, Stachelt tückisch seine Kühnheit Bis zu selbstvergeßner Wut. Wo ist Recht noch und Gericht? Schmachtet nicht mein alter Ohm, Er, der sprachlos Unglücksel'ge, Schwarzer Frevel falsch beschuldigt, Ungehört und unvernommen, Rechtlos hinter schwarzen Mauern, Überwiesen, weil verklagt?

Oft bog und verengte er die Laute, ließ sie wie Brandblasen aufglühn und zerplatzen und schrie sie plötzlich in gleicher Folge wütend hinaus. Er spielte mit dem Wort wie mit einer Beute, katzenhaft, tückisch, selig, feig, lind und grenzenlos erbost. Er klomm die letzte Krise der Krankheit hinauf, das Wort wie einen Säbel zwischen den Lippen. Manchmal warf sich ein Lächeln über sein Gesicht.

Dorthin verstößt man mich! In jenes Land, Als Höllenwinkel mir von Kindheit auf In grauenvollen Zügen dargestellt. Dorthin, wo sich in Sümpfen Schlang' und Tiger Durch Rohr und Dorngeflechte tückisch drängen, Wo, peinlich quälend, als belebte Wolken Um Wandrer sich Insektenscharen ziehn, Wo jeder Hauch des Windes, unbequem Und schädlich, Stunden raubt und Leben kürzt.

Es macht das Geschehene nicht erträglicher, wenn Philotas nach den Überlieferungen bei aller persönlichen Tapferkeit und Kriegstüchtigkeit gewaltsam, selbstsüchtig, tückisch gewesen sein, wenn der Vater selbst ihn gemahnt haben soll, vorsichtiger, minder hochfahrend zu sein; noch weniger, wenn Parmenion auch in seinen dienstlichen Beziehungen sich mehrfach des Königs Tadel zugezogen haben soll.

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