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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Diese sind es, welche die Bäume, Gesträuche, die kleinen Pflanzen und natürlich auch die Rosen weit besser reinigen, als es Menschenhände oder was immer für Mittel zu bewerkstelligen im Stande wären. Seit diese angenehmen Arbeiter uns Hilfe leisten, hat sich in unserm Garten so wie im heurigen Jahre auch sonst nie mehr ein Raupenfraß eingefunden, der nur im Geringsten bemerkbar gewesen wäre

So lange blieb sie festgeschlossen, stille, Als wäre alle Kraft in ihr erstorben, Es fehlte ihr zum Blühen Lust und Wille, Seit der berühmte Gärtner sie erworben. Sie stand im Garten rein und wohlgehalten, Ein Paradies mit grünlackierten Kannen, Wo alle Blumen pünktlich sich entfalten Und Menschenhände sie auf Stäbe spannen.

Aus einem zweiten Souterrainbau führten mehrere solcher Kanäle nach auswärts, aus der Ferne betrachtet schien es, als hätten Menschenhände an Herrn Martin's Hauswand Strauchformen durch Ankneten von röthlicher Thonerde nachzuahmen versucht. Der Aufenthalt in Moschaneng war auch der Vermehrung meiner ethnographischen und etymologischen Sammlungen sehr förderlich.

Und vorbei an Dörfern, Städten, vielen Dörfern, bergauf, bergab, Flußläufe, Wälder, Felder entlang flach nach Berlin zurück und herum, bis die Hände der zwei letzten Arme die Hände der zwei ersten Arme fassen können . . . Ein Geleise von blutigen, brandigen, stinkenden, amputierten, jungen Menschengliedern, durch Schwellen abgeschnittener Menschenhände verstärkt und zusammengehalten.

Es ist schon schlimm genug, daß so oft Bäume, die wirklich auf große Schönheit Anspruch machen können, durch Menschenhände und ewiges Behauen ganz um ihren freien und großartigen Wuchs gebracht werden. So ergeht es z. B. den Weiden. Sie werden, wenn man sie frei und ungehindert wachsen läßt, zu starken, hohen und malerisch schönen Bäumen.

Mit den Fußspuren im Weg ist es so und mit den Brücken über die Flüsse, aber besonders mit allem, was durch Menschenhände geht und auf Menschen Einfluß hat. Ich habe den Ring am Finger einer gestorbenen Frau gesehen; von wie vielem der wußte! Auf einer Straße, durch die ich ging, lag ein zerrissener Vorhang, den man aus einem ausgeraubten Haus geworfen hatte; wieviel Leben daran klebte!

Solche Zerrissenheit klingt naiv, unbefangen, kunstlos. Der tiefer Zusehende erkennt wohl romantische Ironie in ihr, denkt etwa an Heine. Warum sind noch die =zügelnden Menschenhände= nicht in der Nähe? Müssen denn gerade in solcher =Schreckensnacht= usfIch habe mir erlaubt, natürlich gegen den Text, die deutlichsten Papierworte hervorzuheben.

Da empfanden sie einen Ruck in der Schote; sie wurde abgerissen, kam in Menschenhände und wurde mit mehreren andern gefüllten Schoten in eine Rocktasche gesteckt. „Nun werden wir bald geöffnet werden!“ sagten sie. „Ich möchte nur wissen, wer von uns es am weitesten bringen wird,“ sagte die kleinste Erbse. „Geschehe, was da wolle!“ sagte die größte.

Rebenpflanzungen und Ackerfelder bis oben an den Waldrand der Berge, wohlbestellte Gärten und fette Weiden um’s Dorf her bezeugten, daß es diesem Winkel der Erde nicht am Segen des Himmels, noch am Fleiß der Menschenhände fehlte.

Doch ist es bis auf den heutigen Tag nicht kund geworden, ob der Ring durch göttliche Kraft oder durch Menschenhände entstanden ist; es wird behauptet, daß ein Engel dem weisen Könige den Ring geschenkt habeAls der Jüngling die Schöne so reden hörte, war sein erster Gedanke, sich des Ringes durch List zu bemächtigen, er that deshalb, als ob er das Gehörte durchaus nicht für wahr halten könne.

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