Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ihre Schwadron werden Sie erst in die Höhe kriegen, wenn Sie zum Herbst den neuen Rekrutenersatz haben. Aber telephonieren Sie mir tags vorher, wenn Sie kommen, damit ich Ihnen Fuhrwerk herschicke und mich selbst zu Hause halte. Manchmal nämlich überfällt mich die Einsamkeit, und dann rücke ich aus. Irgendwohin unter Menschen

Spendius begann abermals: »Habt ihr nicht gesehen, daß er da draußen vor dem Lager eine Schwadron Reiter zurückgelassen hat? Auf ein Signal stürmen sie herbei, um euch alle zu erwürgenDie Barbaren wandten sich nach der bezeichneten Richtung.

»Aber mit Schlagsahne natürlich ...« Und die Prophezeiung traf ein. Der Oberstleutnant sang einen wahren Hymnus auf den Führer der fünften Schwadron. Seine Dispositionen wären klar und richtig gewesen, der plötzliche Angriff aber auf die feindliche Artillerie ein Meisterstück kavalleristischer Taktik.

Gaston ritt zu seiner Schwadron zurück. »Stillgesessen Eskadron TerabDie Schwadron ritt an, jeder einzelne Mann nahm sich zusammen, in der hellen Kommandostimme des neuen Führers lag etwas Anfeuerndes. »Trompeter: GaloppGaston gab seinem irischen Fuchswallach die Sporen, daß er wie ein abgeschossener Pfeil über das Blachfeld flog. Hinter ihm kam die Schwadron wie ein Ungewitter.

Ich hatte mir so viele Mühe gegeben, in Ehren zu bleiben mein Leben lang, ich war schon Unteroffizier und hatte den besten Ruf bei der Schwadron, ich wäre gewiß noch einmal Offizier geworden, und Annerl, dich hätte ich doch nicht verlassen und hätte keine Vornehmere gefreit aber der Sohn eines Diebes, der seinen Vater aus Ehre selbst fangen und richten lassen muß, kann seine Schande nicht überleben.

Ich selbst heiße Freiherr von HeidedorffGaston mußte unwillkürlich lächeln. »Mein Name ist Gaston Baron Foucar von KerdesacDer andere stutzte. »Franzose?« »Nein, Deutscher! Auf Wiedersehen, Herr KameradEr salutierte und ließ seine Schwadron kehrtmachen, in Zügen den Weg zurückreiten im Schritt, den sie gekommen war.

Er hob den Kopf, Frau von Lüttritz, die jugendliche Gattin des Kommandeurs der zweiten Schwadron, stand zwischen blühenden Geranien, lachte ihn fröhlich an. Da ritt er näher: »Gnädige Frau befehlen?« »Sie möchten mal zu meinem Mann 'raufkommen! Er probiert gerade ein neues Erfrischungsgetränk, das ich heute erst aus Königsberg bekommen habe.

Am wenigsten aber glaubten wir an einen Krieg, die wir die ersten an der Grenze waren, das »Auge der Armee«, wie seinerzeit mein Kommandierender uns Kavalleriepatrouillen bezeichnet hatte. Am Vorabend der erhöhten Kriegsbereitschaft saßen wir bei der detachierten Schwadron, zehn Kilometer von der Grenze entfernt, in unserem Kasino, aßen Austern, tranken Sekt und spielten ein wenig.

Sonst käme die fünfte Schwadron Dragonerregiments Graf Schmettau aus dem Hurraschreien überhaupt nicht mehr herausDa mußte auch Gaston auflachen und freute sich herzlich, daß seine Leute an ihm hingen. Vom Waldrande her kam der Offiziersruf, auf einem niedrigen Hügel hielt der Regimentskommandeur zur Kritik.

»Zu Befehl, Herr RittmeisterUnd mit einem gutmütigen Schubs gab er dem Gefangenen den Kragen frei: »Lauf, kleiner Russ', aber komm mir nich noch 'mal in die Finger! Sonst nehm' ich Dich unterm Arm nach Hause, mach' Biefstick aus DirDie Ordensburger fünfte Schwadron lachte hell auf. Der Führer der Grajewoer Dragoner bekam einen roten Kopf.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen