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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Weiter hinten aber geriet sie in das Feuer der Infanterie, das freilich nur durch einige geschwenkte Flaggen markiert wurde. Das Kommando ging durch halblaute Zurufe weiter, die Schwadron trabte an in Zugkolonne, die Schlucht war breit genug. Sie öffnete sich zu einem Hange, der zu der Bergkuppe führte.
Der von so viel Liebe, Begeisterung, Aufopferung und Gebet umringte Mensch, für den die Sonne die Wolken des Himmels verscheucht hatte, hielt drei Schritt vor der kleinen prunkvollen Schwadron seines Gefolges der Großmarschall war zu seiner Linken, der Marschall vom Dienst zu seiner Rechten.
Als ich vor einigen Nächten ein Drahthindernis überklettern mußte, sauste ich kopfüber in einen Graben. Spätestens übermorgen hoffe ich schon wieder Dienst tun zu können.« »Charmant! Im Hotel schon hatte ich gehört, daß ich nur wenige Herren im Kasino treffen würde, weil das Regiment auf Nachtfelddienstübung wäre. Ich freue mich, daß es gerade zwei Herren von meiner zukünftigen Schwadron sind.«
Sie erörterten die auffällige Tatsache, daß ein Generalstäbler sechs Wochen ungefähr vor der reglementsmäßigen Zeit seine Schwadron gekriegt hatte. Daraus konnte man zweierlei Schlüsse ziehen. Entweder hatte man ihn in Berlin vorzeitig »als unbrauchbar abgegeben«, oder er war eines von den ganz großen Kirchenlichtern, die eine außergewöhnliche Karriere machten.
Mit Dunkelwerden rückte die fünfte Schwadron zu einer Nachtfelddienstübung aus, stellte sich am Eisenbahndamme auf, und dann gab es ein Kesseltreiben um das kleine Häuschen. Eine einzige Schwierigkeit war nur zu überwinden. Wie man nämlich einen zuverlässigen Mann im Hause unterbrachte, ohne daß der Bursche Wichotta argwöhnisch wurde.
Das Regiment des Herzogs, von dem eine Schwadron hinter dem Chausseehaus gelagert war, ruckte aus; der Moment war kaum erklärbar. Das kleine Gewehrfeuer in Marienborn, im Rücken unserer Batterien, dauerte fort, und unsere Batterien schossen auch. Ich setzte mich zu Pferde und ritt weiter vor, wo ich, nach früher genommener Kenntnis, ob es gleich Nacht war, die Gegend beurteilen konnte.
Ich wollte schon verzagen Und mich ergeben ohne Manneswürde, Da blitzt ein Bild empor aus fernen Tagen: Auf meiner Stute über Heck' und Hürde Weit der Schwadron voran seh' ich mich jagen In Schlacht und Sieg, entlastet aller Bürde. Sizilianen. Die Insel der Glücklichen. Das Hängelämpchen qualmt im warmen Stalle, In dem behaglich sich zwei Kühe fühlen.
Zum Herbst is er hier fertig, dann kriegt er in der Front 'ne Schwadron, weil er doch früher Kavallerist war, und dann kommt er nach zwei Jahren zurück in' Jeneralstab!« »I der Tausend! Wie heeßt er denn?« »Jaston Baron Foucar von Kerdesac!« »Det klingt ja so französ'sch!« »Is et ooch! Aus 'ne alte französische Refugiehfamilje!« Der Beamte der Straßenreinigung schüttelte bedenklich den Kopf.
Und er lächelte noch, als er schon wieder an der Spitze seiner Truppe ritt. Der Russe da drüben war von Herkunft ein Deutscher. Ihm selbst floß französisches Blut in den Adern, und er führte eine deutsche Schwadron. Im Ernstfalle hätte er sie auch gegen die andere Seite geführt, ohne Wimperzucken. Gegen das Land, das seine Vorfahren vor hundert Jahren noch Vaterland genannt hatten.
Als die Spitze vom großen Platze unter die schattigen alten Bäume lenkte, die den Weg zum Städtchen umsäumten, drehte er sich im Sattel: »Wachtmeister, jeder Dragoner kriegt heute abend zwei Glas Bier in der Kantine auf meine Rechnung. Ich bin mit der Schwadron zufrieden! Und jetzt bitte ich mir ein Lied aus.«
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