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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Luther, der unter Schriften und Buechern an seinem Pulte sass, und den fremden, besonderen Mann die Tuer oeffnen und hinter sich verriegeln sah, fragte ihn: wer er sei? und was er wolle? und der Mann, der seinen Hut ehrerbietig in der Hand hielt, hatte nicht sobald, mit dem schuechternen Vorgefuehl des Schreckens, den er verursachen wuerde, erwidert: dass er Michael Kohlhaas, der Rosshaendler sei; als Luther schon: weiche fern hinweg! ausrief, und indem er, vom Pult erstehend, nach einer Klingel eilte, hinzusetzte: dein Odem ist Pest und deine Naehe Verderben!

Da trat eine bange Stille ein, bis Karl sich ermannte und die schlimme Botschaft aussprach: "Der Hausherr läßt dir sagen, auf 1. Januar sei gekündigt." Ein Ausruf des Schreckens entfuhr der Mutter, und den Schwestern der Jammerschrei: "O hätten wir doch das Rufen gehört, wären wir doch aufgewacht!" Herr Pfäffling aber sträubte sich, die Nachricht zu glauben.

Alsdann half er den Knaben, den Sack forttragen, bis zufällig ein Wagen herbeikam. Dem Führer desselben gab der Jäger ein großes Trinkgeld, damit er die Buben nebst dem Sacke nach Hause fahre, und empfahl ihm, es ja gut zu besorgen. Der Mann aus der Rheinau starb, in Folge des Schreckens, nach drei Tagen. Steinbild in Sulzbach .

"Gnädige Frau!" rief Ida mit den Tönen des Schreckens und setzte die Tasse nieder, die in ihrer zitternden Hand zu klirren begann. "Nun, so erschrecken Sie doch nicht so, daß ich aus der Schule schwatze; das nimmt man bei uns nicht so genau; wahrhaftig, der Papa hätte auch keine ungeschicktere Zeit zu Ihrer Zurückberufung wählen können " "Ich muß Sie bitten, gnädige Frau "

Das gräßlich Ungeheure ist geschehn In deinen Mauern Wehe deinen Müttern Und Kindern, deinen Jünglingen und Greisen! Und wehe der noch ungebornen Frucht! Don Cesar. Die Klage kommt zu spät Hier schaffet Hilfe! Schnell entfernet sie Von diesem Ort des Schreckens und des Todes. Ich kann nicht länger weilen, denn mich ruft Die Sorge fort um die geraubte Schwester.

Man hat mir gesagt, daß Idchen immer gerne an jenem Plätzchen gewesen sei, und deswegen hat es der Herr Onkel seiner lieben Nichte erb- und eigentümlich zum Brautgeschenk übermacht." Voll freudigen Schreckens schlug das Mädchen die Hände zusammen. "Doch nicht mein liebes Blauenstein?" rief sie. "Ebendasselbe," antwortete Ladenstein und überreichte ihr die Schenkungsakte.

"Die Vorstellungen der Furcht," sagt er, "der Traurigkeit, des Schreckens, des Mitleids usw. können nur Unlust erregen, insoweit wir das Übel für wirklich halten. Diese können also durch die Erinnerung, daß es ein künstlicher Betrug sei, in angenehme Empfindungen aufgelöset werden.

Ich würde zuerst gar nicht begreifen, warum sie davonlaufen zu wollen schienen, wenn ich mein Anliegen vorbrächte. Aber bald würde die Reihe, Angst zu haben, an mir sein. Denn ich würde erfahren, daß der Grund ihres Schreckens der sei, daß sie das Rezept nicht mehr hätten.

»Neinsagte dieser, die Stirn runzelnd. »Ich laß’ ihm sagen: die Schmach für sein Geschlecht sei seine That, nicht seine StrafeUnd laut fuhr er fort: »Zeigt das Antlitz des Verräters! Er ist Hildebrand, der Sohn des HildegisEin Ruf des Staunens und Schreckens lief durch die Menge. »Sein eigner Enkel!« »Alter, du sollst nicht weiter richten!

Atemlos trat er ins verfallene Haus. Im Hof trank er, ein wildes Tier, von den blauen Wassern des Brunnens, bis ihn fror. Fiebernd saß er auf der eisigen Stiege, rasend gen Gott, daß er stürbe. O, das graue Antlitz des Schreckens, da er die runden Augen über einer Taube zerschnittener Kehle aufhob.

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