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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Was erfreut meinen kaiserlichen Herrn so sehr? darf ich seine Freude teilen?« fragte sie mit süßer, einschmeichelnder Stimme. Die Anwesenden warfen sich vor der Kaiserin zur Erde, kaum minder ehrerbietig als vor Justinian. Dieser aber schrak bei ihrem Anblick, wie auf einer Schuld ertappt, zusammen und wollte das Bild in der Busenfalte seiner Chlamys verbergen. Aber zu spät.
Stephan Marning schrak aus verträumtem Hinsinnen auf. Ohne daß er darauf achtgegeben, hatte Agathe sich ihm genähert. Sie flüsterte, als sei schon geheimes Einverständnis zwischen ihnen: »Richten Sie es so ein, daß wir zusammen ins Ruderboot kommen.«
Eine Eule flog schreiend über die beiden hinweg. Kusum schrak zusammen bei dem Laut, kam zu sich und zog den Schleier über den Kopf. Dann neigte sie sich tief vor dem Sannjasin. Er segnete sie und fragte: »Wer bist du?« »Ich heiße Kusum«, erwiderte sie. Weiter wurde an jenem Abend kein Wort gesprochen. Kusum ging langsam zu ihrem Hause zurück, das ganz in der Nähe war.
Das Bild aus seiner Jugend versank; rasch ging Oldshatterhand weiter und pfiff gedankenlos ,,Wenn die Schwalben wiederkommen". ,,Die wer'n schau'n!" schrie ein Bäckerjunge mit einem Henkelkorb. Oldshatterhand schrak zusammen, zog die Schultern in die Höhe und eilte, mit seinen Gedanken in Würzburg, schnell bis vor seine Kammertür, kroch unter dem Tisch durch und saß auf dem Bett.
Frau von Zeuthen ging langsam den Berg hinauf und weiter auf der Straße hin. Als sie das Staubecken erreichte, schrak sie zusammen, denn vor ihr erhob sich eine dunkle Gestalt. Aber der Mond erleuchtete ein bekanntes Gesicht. »Fräulein Erhardt?« »Ja, gnädige Frau!« »Wollen Sie zur Stadt?« »Ich kann nicht mehr gehen, ich bin so müde. Wo ist Felix?« »Er ist in einigen Minuten hier.
Ein paar Stunden später kletterten die Räuber, da das Haustor schon versperrt, aber im Wirtschaftszimmer der ,,Schönen Mainaussicht" noch Licht war, an der Mauer hinauf, schlichen durch den dunklen Garten und sahen, als sie durchs Fenster spähten, den Fischer mit der Wirtin zusammen auf dem Kanapee. Oldshatterhand schrak entsetzt zurück und flüsterte voller Grauen: ,,Fort! Fort! Ich geh fort."
"Und nun, Katharina", sprach ich, "habt Ihr nicht etwas, das einer Waffe gleich sieht, ein eisern Ellenmaß oder so dergleichen, damit ich der beiden Thiere drunten mich erwehren könne?" Sie aber schrak jäh wie aus einem Traum empor. "Was sprichst du, Johannes!" rief sie; und ihre Hände, so bislang in ihrem Schoß geruhet, griffen nach den meinen. "Nein, nicht fort, nicht fort!
Adalbert hörte seinen heißen Athem wehen und zwängte ihn in seine Brust zurück, er wünschte sich itzt in das Geräusch einer Schlacht, mitten unter die Stürme einer Gewitternacht. »Adalbert!« sagte Friedrich, und Adalbert schrak zusammen, als hätte ihn der Blitz getroffen. »Adalbert!« fuhr Friedrich fort, »du bist undankbar, du bist mein Freund, bist du damit nicht zufrieden? Adalbert.
Draußen erklang die Türglocke, er schrak unwillkürlich zusammen. Ein eisiger Schauder flog ihm über den Rücken. Wie, wenn er nun mit seiner Entdeckung zu spät gekommen wäre? Der Bursche meldete nach kurzer Pause: »Herr Leutnant von Gorski.« »Ich lasse bitten.« Der Kleine trat über die Schwelle.
Und als seine Frau ihn trösten wollte mit den Worten, die sie von dem unter dem gleichen Leide stehenden Kolonialwarenhändler, Bäcker, von der Nachbarin übernommen hatte: jetzt müsse man sich halt damit abfinden, schrak sie zurück vor Roberts gefährlich blickenden Augen und schwieg fernerhin. Auch Robert schwieg, tat die Arbeit, die man ihm zuwies.
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