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Das würde dir gar nicht ähnlich sehen.« »Allerdings, mir ist nichts aufgefallen; ich habe mich auch weiter nicht darum gekümmert.« »Aber dafür habe ich gut achtgegeben; ich traute Reiting vom ersten Tage an nicht. Du weißt doch, daß mir Basini mein Geld zurückgegeben hat. Und wovon glaubst du? Aus eigenem? Nein.« »Und du glaubst, daß Reiting seine Hand dabei im Spiele hat?« »Gewiß

Wie dieser zu erlangen sei, darauf hatte er nach und nach so genau achtgegeben und hatte seinen Sinn so geschärft, daß er nicht allein bei seinen Darstellungen, sondern auch im gemeinen Leben nicht mehr anders als schmeicheln konnte.

"Drum hat man nicht aufs Feuer achtgegeben an Ihres Herrn Vaters seliger Leiche, und ist bei Nacht begraben worden mit Fackeln. So ein Fünklein ist bald verzettelt!" "Unglückliche Botschaft!", rief voll Schmerz der Herr Wilhelm aus. "Mein Vater tot? Und wie geht's meiner Schwester?"

In jenen Tagen waren verschiedene lebhafte Bewegungen und unvorhergesehene Durchmärsche in diesen Gegenden vorgefallen; niemand hatte auf die reisende Gesellschaft besonders achtgegeben, so daß der ausgesendete Bote, um nicht für einen jüdischen Spion angesehn zu werden, wieder zurückgehen und ohne ölblatt vor seinem Herrn und Freund erscheinen mußte.

Stephan Marning schrak aus verträumtem Hinsinnen auf. Ohne daß er darauf achtgegeben, hatte Agathe sich ihm genähert. Sie flüsterte, als sei schon geheimes Einverständnis zwischen ihnen: »Richten Sie es so ein, daß wir zusammen ins Ruderboot kommen

Und dann, um vier Uhr, als sie eben nicht achtgegeben und beinahe ihrer Tochter vergessen hatte, entstand eine Bewegung unten im Hause ... Sie wandte hastig den Oberkörper zum Fenster, sie wischte mit dem Spitzentuch den tropfenden Beschlag von der Scheibe: in der Tat, eine Droschke hielt drunten, und schon kam man die Treppe herauf!

Auch habe ich dieses Jahr unter fremden Menschen achtgegeben und gefunden, daß alle wirklich kluge Menschen mehr oder weniger, zärter oder gröber, darauf kommen und bestehen: daß der Moment alles ist, und daß nur der Vorzug eines vernünftigen Menschen darin bestehe: sich so zu betragen, daß sein Leben, insofern es von ihm abhängt, die möglichste Masse von vernünftigen, glücklichen Momenten enthalte.

Ich hatte nicht achtgegeben, wenn einer eine Handlung der Barmherzigkeit übte, ich hatte es natürlich gefunden, wenn ganze Familien tugendhaft lebten und gerecht waren; so oft ich aber Böses, Schlechtes hörte, hatte ich es wohl angemerkt in meinem Gedächtnis.