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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Sein erster schlafbefangener Blick fiel auf das flackernde Licht der Laterne, der zweite auf eine riesige Birne, die gelb wie ein kleiner Mond neben seinem Bette lag. In dumpfbeglücktem Erstaunen griff er darnach, aber indem er sie zum Mund führte, gewahrte er, daß Blut daran klebte. Er schrak empor, noch wähnte er zu träumen. Vor den Fenstern wogte schon das Grau der Morgendämmerung.
„Sieben Millionen Thaler!“ flüsterte der Commerzienrath in halblautem Erstaunen vor sich hin. „Karl schrak zusammen“, fuhr der Doctor fort, „als ob er ein Verbrechen begangen habe und dabei entdeckt worden wäre; seine Wangen verließ das Blut, seine Glieder zitterten und er mußte sich an einem Stuhle halten, um nicht umzusinken.“
Er schuettelte, in der Richtung nach der Stadt, drohend die Hellebarde und bohrte sie darin heftig in den Sand. Der geistliche Herr schrak leicht zusammen, vergass aber seiner Wuerde nicht und sagte: Ich will mit dem Hauptmann sprechen, heute noch, dass er strenger drauf sieht, nach dem Zapfenstreich keinen Mann aus der Kaserne zu lassen.
Itzt schwebte es über den Wall herüber, schon rauschte es durch den Graben der Burg da schmetterte plötzlich laut und furchtbar von der Zinne der Burg die Trompete des Thurmwächters, und Emma schrak heftig zusammen.
Aber dazu mußte er zuerst aus der Stube heraus, denn in die Hölle würden die Verfolger sicher schauen. Die Lehrersfrau saß still am Tisch, so mild, so gütig sah sie drein, daß Kasperle dachte: Sie verrät mich nicht. Und plötzlich kam er schnell aus seinem Loch hervor, und die Frau am Tisch schrak zusammen. »Kasper,« rief sie, »da bist du ja! Hast du alles gehört?« Kasperle nickte traurig.
Plötzlich schrak Philipp heftig zusammen, so daß ihm fast die Flasche entfallen wäre, aus der er Jenem eingeschenkt hatte, einen Moment starrte er sprachlos, wie vom Donner gerührt, dem französischen Kapitän in’s Gesicht, faßte dabei krampfhaft des Verwalters Arm, ließ ihn dann schnell wieder los und eilte davon.
Er sah, die Hand dargereicht, zum Richter in die Höhe, sagte fein und leise: ,,Zuletzt waren keine Trauben mehr da", und schrak furchtbar zusammen, als der Richter brüllte: ,,Kleiner Schuft! weißt du nicht, daß die Trauben unserem Prinzregenten gehören! Und daß der Prinzregent in Würzburg geboren ist!
Eine kleine Frau, die noch kleiner dadurch wurde, daß sie gebückt dasaß, und die in so unglaublich viele Tücher eingemummt war, daß sie wie ein Bündel aussah ihr Gesicht war völlig verdeckt fing jetzt an, auf ihrem Stuhl hin und herzurutschen, und gab schließlich ein paar "Hm, hm!" von sich. Sofort schrak die blonde Frau auf und sagte: "Auf dem
Plötzlich legte sich eine weiche Hand auf Randers' Schulter. Er schrak zusammen, fuhr wie aus einem Traum auf. Fides? Er starrte sie an, wie eine Erscheinung. Sie lachte laut auf. "Der arme Flügel. Ist das dein Abschied von ihm?" Er lachte gezwungen. "Es war wohl wüst?" "Aber sehr. Alle Wände zittern vor Angst." Er stand etwas beschämt auf, und sie schloss schnell das Instrument.
Morgen will ich es ihnen schon heimzahlen.« Unten lachte eine Frauenstimme. Edgar schrak zusammen: das könnte seine Mutter sein. Die hatte ja Grund zu lachen, ihn zu verhöhnen, den Kleinen, Hilflosen, hinter dem man den Schlüssel abdrehte, wenn er lästig war, den man in den Winkel warf wie ein Bündel nasser Kleider. Vorsichtig beugte er sich zum Fenster hinaus.
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