Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Tuck, wie war der Hahn galant, suchte mir manch Krümchen; heute geht er, tuck tuck tuck, mit Cochinchina-Mühmchen. Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug. Tuck, du fetter Regenwurm, dich muß ich noch ergattern; schimpft nur, tuck, vor Neid, tuck tuck, Muhmen und Gevattern! Tuck tuck tuck, pick und schluck, hab noch immer nicht genug.
Ich bin kein hurt'ger Kopf, Begreife schwer, hab niemals was erdacht, Und wer mich dumm nennt, schimpft mich darum nicht. Doch wackre Männer kamen schon zu mir Und fragten mich um Rat, und als ich stutzte, Da sagten sie: der schlichtste alte Mann, Der siebzig Jahre zählt und seine Sinne Behielt, versteht von manchen Dingen mehr, Als selbst der Klügste, der noch Jüngling ist.
Marie und Poldi haben arm geheiratet ... Nicht hören kann sie noch jetzt von ihren Familien. Und wie sie schimpft.« Die arme Mama schauerte zusammen.
Und weiter dachte er sich: Weshalb schimpft er eigentlich so? Nun ja, er is die Primadonna von dem Couponbureau. Er muß seine Stimm’ üben. Und immer schreit er dasselbe. Er hat’n Grammophon verschluckt. Hinauswerfen? Mich? Schön!
Wenn der wahre Diego, wenn der wahre Essex eine Ohrfeige hinnehmen muß: was wollen ihre Repräsentanten dawider einzuwenden haben? Aber der Zuschauer will vielleicht keine Ohrfeige geben sehen? Oder höchstens nur einem Bedienten, den sie nicht besonders schimpft, für den sie eine seinem Stande angemessene Züchtigung ist? Einem Helden hingegen, einem Helden eine Ohrfeige! wie klein, wie unanständig!
»Ach der macht mir die geringste Sorge,« sagte Anna in ihrem Schmerz lächelnd »wenn man für Amerika spricht, schimpft er aus Leibeskräften, und citirt Gott weiß was für Stellen aus Briefen und Zeitungen, alles Günstige zu widerlegen, oder wenigstens stark zu bezweifeln, und kommt Jemand der das Land ordentlich angreift, dann hab' ich auch schon gesehn, daß er den Handschuh wacker dafür aufnimmt, und man wirklich glauben sollte er bekäme so und so viel für den Kopf, Leute zu bereden hinüberzuziehn.
Bedenk, der Kinder Pfeife klingt, Wie ihrer Eltern Orgel singt; Doch reut's ihn immer hintendrein, Und in der Pudelmütze sitzt Jetzt krumm das arme Sünderlein Und seufzt und wimmert, daß es schwitzt, Und schimpft, daß ihm die Hofmanier So grob entfuhr zur Ungebühr.
Da kann ich dir nur raten. Je ärger das Weib schimpft, desto freundlicher mußt du sein. Deine Alte will dich wohl bloß in Zorn bringen. Gelingt ihr das nimmer, so hört sie schon zu schimpfen auf!“ Der Bauer stand perplex, mit weit offenstehendem Mund. Dreimal wiederholte Ehrenstraßer seine Meinung, erst zum viertenmale verstand der Bauer so viel, daß er sein Weib „extrig guet“ behandeln solle.
Der kleine Spitzbube wettert und schimpft wie ein Kapuziner, der nicht dem Himmel, sondern dem Teufel dient. Er möchte, daß die ganze Welt des Teufels wäre und schwätzt die Dinge, die oben stehen, kopfüber nach unten und umgekehrt. Es wird nicht an Leuten fehlen, die die E1ster beim Wort nehmen und ihre wilden Plaudereien als bare Blasphemie an die geistlich-weltliche Hermandad denunzieren werden.
Wenn ein Tag Regenwetter einfällt, ist ein unleidlicher Kot, alles flucht und schimpft, man besudelt beim Auf und Absteigen der Brücken die Mäntel, die Tabarros, womit man sich ja das ganze Jahr schleppt, und da alles in Schuh und Strümpfen läuft, bespritzt man sich und schilt, denn man hat sich nicht mit gemeinem, sondern beizendem Kot besudelt.
Wort des Tages
Andere suchen