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Aktualisiert: 6. Mai 2025


»Ich sehe ihn vor mirsagte Georg Vinzenz; »er hat eine spitze Nase und einen Mund mit feuchten, schmatzenden Lippen. Er schlenkert beim Gehen die Füße nach auswärts, und seine Stimme kräht. Beim Frühschoppen schimpft er auf die Regierung, aber wenn ein Minister in die Stadt kommt, steht er am Bahnhof und schreit Hurra.

Nun legt er seine Stirn in Falten, Fängt eine Predigt an zu halten Und möchte uns von Tugend schwatzen. Ei, so ein alter Schlingel! Kaum Hat er 'nen eignen Kirschenbaum, So schimpft er auf die Spatzen. Ferne Berge seh ich glühen! Unruhvoller Wandersinn! Morgen will ich weiter ziehen, Weiß der Teufel, wohin? Ja ich will mich nur bereiten, Will was hält mich nur zurück?

Jetzt wills das Unglück, daß die Mädchen erwachsen sind und die Söhne in die Armee eintreten, und was das Malheur voll macht: die ganze Gesellschaft ist aus der Art der Kleves geschlagen. Tante Klotilde entrüstet sich darüber, und Papa schimpft wie ein Rohrspatz, daß die mütterliche Verwandtschaft das Blut verdorben hat und er nun genötigt ist, die Jungens weiter zu bringen.

ROSMER. War er bei dir? KROLL. Nein. Er setzte sich in einer ordinären Kneipe fest. Natürlich in der ordinärsten Gesellschaft. Trank und traktierte, so lang er noch 'n Heller in der Tasche hatte. Dann schimpft er die ganze Bande Pöbel und Pack, übrigens mit Recht, worauf sie ihn durchprügelten und in die Gosse warfen. ROSMER. Er ist also doch unverbesserlich.

Nach einigen Minuten ward die Ruhe hergestellt; der Indianer flucht und schimpft noch, denn er ist ein besonderer Feind der Juden und hatte seine besondere Ursache, der Zuckerhannes keucht, der Schlosserlehrling lacht, der Stoffel lacht auch, das Murmelthier brummt und das rothe Liesli klopft heftig an die Wand, das Affengesicht gibt Antwort, der Moses aber sitzt still und erbittert in einem Winkel und schwört den "Göjims" im Herzen von Neuem Rache und Haß.

Verfluchter Unsinnschimpft der erschöpfte Sanitäter. Und trägt dem Bettelnden ein langes Bein, das zwischen dem Knie und der Schnittfläche am Schenkel ein furchtbares, tiefes, brandiges, stinkendes Loch hat. Legt es ihm waagrecht auf die gierig ausgestreckten Hände.

Ihr Mann zankt weiter, er schimpft »auf das fremde Biest, das er mit satt machen soll«. Gleich aber wirft er sich auf den Strohsack und schnarcht schon nach einigen Minuten laut.

Drüben schimpft das Gesindel auf unser Land, und thut dabei alles Mögliche was in seinen Kräften steht die Bevölkerung hier zu vergiften hilft ihnen aber doch Nichts, den Neidpilzen, die sich über unsere freie Verfassung ärgern, und denen es ein Dorn im Fleische ist daß wir hier in einer Republik glücklich leben; es ist als ob sie den Ocean mit ein paar Eimern Schmutz trüben wollten

Er ist rothaarig, irgendein Finne, ein schielender Grobian mit einer aufgestülpten Nase: auf die Theresa schimpft er ununterbrochen, und viel fehlt nicht, so würde er sie einfach prügeln.

Wer vor das Vaterland beherzt und klug gestritten; Wer sich verdient gemacht, Vernunft und guten Sitten Begierig nachgestrebt; wer und klug redlich war, Den sezte man ins Amt und zu der Väter Schaar. Jezt scheint der Tugend=Licht sich gleichsam zu verdunkeln: Sie kan, O Finsterniß! nicht mehr wie ehmahls funkeln. Carthago schimpft sich noch.

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