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Aktualisiert: 6. September 2025


Das paktiert nicht, das schweigt, das seufzt und schimpft im stillen, das ballt die Fäuste im Sack, das besinnt sich siebenmalsiebenmal, das betet, duldet und trägt, aber wenn's ihm zuletzt aus der Seele in die Knochen fährt, dann würde ich mich lieber vor hundert wütende Bullen stellen als vor die Gemeinde

Um als Sieger zu skalpieren Die verfallenen Vorhäute, Wahre spolia opima In dem wunderlichen Streite. Doch die Mönche hielten fest An dem väterlichen Glauben Und an ihrer Vorhaut, ließen Sich derselben nicht berauben. Nach dem Juden sprach aufs neue Der katholische Bekehrer; Wieder schimpft er, jedes Wort Ist ein Nachttopf, und kein leerer.

»Irgend wieder ein junger Adeligersagte der Director, sich Rum zu seinem Thee gießend, »der mit den Diamantgruben Brasiliens im Kopfe herüber kommt, sich hier eine Zeit lang herum treibt und über Alles schimpft, bis sein mitgebrachtes Geld verzehrt ist, und dann, empört über die traurigen Verhältnisse des Landes, nach Deutschland zurückkehrt, für das er Märchenstoff in Masse gesammelt hat.

Zu faul zum arbeiten, und nicht im Stande etwas Anderes zu thun, wurde er dort wahrscheinlich vom Schicksal hin- und hergestoßen, und wie ein aus einer Thür geworfener Mops, stellt er sich jetzt draußen hin, wo sich Niemand die Mühe giebt ihn zu stören, und schimpft und klefft. Ich will Amerika eben nicht in allem vertheidigen, aber was der gerade darüber sagt würde mich auch nicht bestimmen.

Es giebt immer unzufriedene Menschen, und steht es ihm nun schön, der er soviel Gutes geniesst in Holland diese Woche noch hat meine Frau ihm Kamillenthee aufgebrüht steht es ihm wohl gut, dass er so auf die Regierung schimpft? Will er damit die allgemeine Unzufriedenheit noch mehr anfachen? Will er Generalgouverneur werden? Er ist anmassend genug dazu ... um es zu wollen, meine ich.

Aber es ist vergebens, der Ring ist gebrochen, und der Bär ist weg. Fuchs schimpft, und Beerencreutz flucht; aber Gösta lacht nur. Wie können sie doch nur verlangen, daß ein Mensch, der so unglücklich ist wie er, einem Geschöpf Gottes ein Leid antun soll? Der große Bär auf dem Gurlita-Berge entkam also mit dem Leben, und aus dem Winterschlaf aufgeweckt ist er, das sollen die Bauern fühlen.

Kann Liebe vergehen, bevor sie da war und empfunden worden ist? . . . Erst muß der wahnsinnig singende, mörderische Schmerz empfunden worden sein, ehe die Zeit ihn lindern kannIn derselben Nacht träumte die Witwe: der Mann kommt zu spät nach Hause. Sie liegt schon lange im Bett. Sie ist böse, schimpft: »Wo bleibst du denn!« »Je, je, ich kann mich doch auch einmal ein bißchen unterhalten.« »So!

FAUST: Ich bin ihr nah, und wär ich noch so fern, Ich kann sie nie vergessen, nie verlieren Ja, ich beneide schon den Leib des Herrn, Wenn ihre Lippen ihn indes berühren. MEPHISTOPHELES: Gar wohl, mein Freund! Ich hab Euch oft beneidet Ums Zwillingspaar, das unter Rosen weidet. FAUST: Entfliehe, Kuppler! MEPHISTOPHELES: Schön! Ihr schimpft, und ich muß lachen.

Jetzt ist er noch nicht heimgekommenSie schimpft: »Dieser LumpDer Mann lacht: »Schon seit zwei Stunden liege ich neben dir, und, du hast es nicht bemerktSie ist froh, lacht auch. Er zieht sich aus, kommt zu ihr. Und wieder liegt das Gewehr, in dessen Rohrlauf ein Blumenstrauß steckt, hindernd zwischen ihnen. »Nimms doch weg . . . Warte, ich drehe das Licht an

»Der fleißige Arbeiter der Ackerbauer, der Handwerker, dem es hier gut geht, der sich glücklich und wohl fühlt, der schimpft nicht, und schreibt auch keine albernen Artikel über Amerika, höchstens Briefe in die Heimath, seine Anverwandten, und die die er lieb hat, herüberzurufen.

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