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Aktualisiert: 22. Juni 2025
"Mein liebes Toechterchen", sprach Frau Helena, indem sie dieselbe auf die Seite fuehrte: "wollt Ihr einer Mutter, die keinen Trost im oeden Alter, als den Besitz ihres Sohnes hat, den Kummer ersparen, ihn an seinem Grabe beweinen zu muessen; Euch, ehe noch der Zweikampf beginnt, reichlich beschenkt und ausgestattet, auf einen Wagen setzen, und eins von unsern Guetern, das jenseits des Rheins liegt, und Euch anstaendig und freundlich empfangen wird, von uns zum Geschenk annehmen?"
Von der zwiefachen Basis aus, die das Potal und die makedonische Landschaft darboten, konnten die Roemer jetzt ernstlich gegen das Quellgebiet des Rheins und die Donau vorgehen und der noerdlichen Gebirge wenigstens insoweit sich bemaechtigen, als die Sicherheit der suedlichen Landschaften es erforderte.
Die ganze Kueste von der Muendung der Loire bis zu der des Rheins stand auf gegen Rom; die entschlossensten Patrioten aus allen keltischen Gauen eilten dorthin, um mitzuwirken an dem grossen Werke der Befreiung; man rechnete schon auf den Aufstand der gesamten belgischen Eidgenossenschaft, auf Beistand aus Britannien, auf das Einruecken der ueberrheinischen Germanen.
„Dazu hat es kaum den Anschein,“ sagte der Baron von Rantow mit einem leichten Anklang von Unzufriedenheit in seiner Stimme. „Man schwebt ja in dieser Zeit eigentlich fortwährend zwischen Krieg und Frieden, und in den letzten Tagen klingen wieder sehr kriegerische Stimmen von der andern Seite des Rheins herüber.
Seid ruhig, ich werde den Rhein nimmermehr den Franzosen abtreten, schon aus dem ganz einfachen Grunde: weil mir der Rhein gehört. Ja, mir gehört er, durch unveräußerliches Geburtsrecht, ich bin des freien Rheins noch weit freierer Sohn, an seinem Ufer stand meine Wiege, und ich sehe gar nicht ein, warum der Rhein irgendeinem andern gehören soll als den Landeskindern.
Ja, als Rudolf, der Aeltere von beiden sich mit einem reichen Fraeulein aus der Nachbarschaft vermaehlte, und ihm, nach einer dreijaehrigen kinderlosen Ehe, zur grossen Freude der Familie, ein Stammhalter geboren ward: so nahm sie, durch manche deutliche und undeutliche Erklaerung bewogen, von Herrn Friedrich, Ihrem Freunde, in einem unter vielen Traenen abgefassten Schreiben, foermlich Abschied, und willigte, um die Einigkeit des Hauses zu erhalten, in den Vorschlag ihres Bruders, den Platz als Aebtissin in einem Frauenstift einzunehmen, das unfern ihrer vaeterlichen Burg an den Ufern des Rheins lag.
Als man, es ist jetzt übers Jahr, den Frieden, Den langersehnten, schloß mit den Barbaren Jenseits des Rheins, da gab und nahm man Geisel, Sich wechselseits mißtrauend, und mit Recht. Mein Neffe, meiner einzigen Schwester Sohn, Mein Atalus, war in der Armen Zahl, Die, aus dem Kreis der Ihren losgerissen, Verbürgen sollten den erlognen Frieden.
Du hast am Ufer, weißt du, mir des Rheins Zwei Siege jüngst verscherzt; regier dich wohl, Und laß mich heut den dritten nicht entbehren, Der mindres nicht, als Thron und Reich, mir gilt! Folgt mir! He, Franz! Hier! Der Kurfürst. Rasch! Den Schimmel vor! Noch vor der Sonn im Schlachtfeld will ich sein! Sechster Auftritt
An Anregungen hat es dem Maler in seiner Jugend nicht gefehlt. Die Familie wohnte, als er heranwuchs, in einem höchst malerisch gelegenen säkularisierten Kloster St. Alban, dicht an den grünen Fluten des Rheins. Kirche und Friedhof des Klosters werden heute noch gerne gemalt. Bei Basel umgeben die weite Ebene des Rheintals drei Gebirge, alle drei reich an Naturschönheiten.
Ein während seiner Dienstzeit an das Kriegsdepartement gerichteter Brief, in dem er der obersten militärischen Leitung Vorschläge bezüglich der Ueberschreitung des Rheins und der Alpen machte, verschaffte ihm seitens der genannten Behörde ein Dankschreiben, unterzeichnet von Carnot.
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