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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wahrlich, ich sage dir: in schlaflosen Nächten und bekümmerten Frühstunden habe ich mein Recht auf Pescara geprüft. Meiner politischen Vernunft mißtrauend, habe ich die zwei größten Rechtsgelehrten Italiens zu Rate gezogen, Accolti und... hm... den zweiten."
Unser grimm'ger Feind, Der Khan von Tefflis, voll Tyrannenfurcht, Mißtrauend dem Gerücht von unserm Tode, Er ließ durch alle Länder uns verfolgen. Vorausgeeilt schon war uns sein Befehl, Der alle kleinen Könige seiner Herrschaft Aufbot, uns nachzuspähn. Nur schnelle Flucht Entzog uns seiner Spürer Wachsamkeit Ach, wo verbärg' sich ein gefallner König! Barak. O, nichts mehr!
Wenn du, mir mißtrauend, zu deinem vorigen Freunde zurückkehrst, o so bist du unfehlbar verloren, er führt dich gewiß endlich auf dem verderbenvollen Wege zu seinem gräßlichen Endzweck; ich biete dir die Hand zur Rettung, o ergreife sie mit kühnem Muth; bin ich gleich ein Fremdling, nicht dein bekannter Freund, so glaube mir dennoch, denn beim Ewigen, meine Gedanken sind lauter, mein Herz schlägt noch für die Tugend.
Als man, es ist jetzt übers Jahr, den Frieden, Den langersehnten, schloß mit den Barbaren Jenseits des Rheins, da gab und nahm man Geisel, Sich wechselseits mißtrauend, und mit Recht. Mein Neffe, meiner einzigen Schwester Sohn, Mein Atalus, war in der Armen Zahl, Die, aus dem Kreis der Ihren losgerissen, Verbürgen sollten den erlognen Frieden.
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