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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Ich wies diese Forderung zurück und bot einen vernünftigen Geldbetrag an, der nun wieder von den Farbigen abgewiesen wurde; auch Pit, der seine ganze Beredsamkeit aufbot, vermochte die Opposition der Koranna nicht zu beschwichtigen.
Trotz dem freilich, daß der kleine Mann Alles aufbot seinen Gast zu unterhalten, wäre diesem doch wohl die Zeit zuletzt gar lang geworden, denn er sehnte sich nach weit lieberer Gesellschaft; Sadie ließ ihn aber auch nicht so lange warten, und die Sonne war noch mehre Stunden hoch, als sie zu ihnen in die Thür trat. – Doch es war nicht dieselbe Sadie von heute Morgen, als sie leicht geschürzt, das Schultertuch um den nackten Oberkörper flatternd, mit wild tanzenden Locken, hochgerötheten Wangen und blitzenden Augen aus dem Dickicht sprang.
Unser grimm'ger Feind, Der Khan von Tefflis, voll Tyrannenfurcht, Mißtrauend dem Gerücht von unserm Tode, Er ließ durch alle Länder uns verfolgen. Vorausgeeilt schon war uns sein Befehl, Der alle kleinen Könige seiner Herrschaft Aufbot, uns nachzuspähn. Nur schnelle Flucht Entzog uns seiner Spürer Wachsamkeit Ach, wo verbärg' sich ein gefallner König! Barak. O, nichts mehr!
Diodor sagt: »Memnon, der makedonische Strateg in Thrakien, der Truppen hatte und voll Ehrgeiz war, regte die Barbaren auf und griff, als er sich stark genug sah, selbst zu den Waffen, weshalb Antipatros seine Kriegsmacht aufbot, nach Thrakien eilte, wider ihn kämpfte.« Noch weitere Momente bietet Justin; nachdem er das Ende des Dareios berichtet hat, fährt er fort: »Während dies geschah, empfing Alexander Briefe des Antipatros aus Makedonien, in denen von dem Kriege des Spartanerkönigs Agis in Griechenland, von des Molosserkönigs Krieg in Italien, von dem Kriege seines Strategen Zopyrion in Skythien berichtet war«; und weiterhin: »Zopyrion, der von Alexander als Strateg des Pontos bestellt war, in der Meinung, lässig zu sein, wenn er nicht auch etwas unternehme, ging mit einem Heere von dreißigtausend Mann gegen die Skythen und fand mit seiner ganzen Macht den Untergang.«
Zurueckgerufen, noch ehe er hier etwas ausrichten konnte, als der Grosskoenig seine gesamte Macht aufbot, um die von ihm erbaute Hauptstadt zu entsetzen, kamen bei seinem Eintreffen vor Tigranokerta ihm schon die vom Schlachtfeld fluechtenden Haufen entgegen. Vom Grosskoenig bis zum gemeinen Soldaten schien allen alles verloren.
Aetolien hatte einen uebermaechtigen Bundesgenossen in einen gefaehrlichen Feind verwandelt; indes es schien dem roemischen Senat, der eben damals die Kraefte des erschoepften Staates zu der entscheidenden afrikanischen Expedition aufbot, nicht der geeignete Augenblick, den Bruch des Buendnisses zu ahnden.
Ein solches Wanken und Schweben bewegte sich vor den Augen seines Geistes; und wenn ihn der fordernde Tag zu rascher, wirksamer Tätigkeit aufbot, so war es bei nächtlichem Erwachen, wo alles Widerwärtige, gestaltet und immer umgestaltet, im unerfreulichsten Kreis sich in seinem Innern umwälzte.
Bald nahmen alle den Weg tiefer in das Thal hinab, und ein lebhaftes Gespräch entspann sich zwischen Tankred, der die ganze Kunst seiner Verstellung aufbot, um der Fremden zu gefallen, und der letzteren, welches damit endete, daß sie ihn einlud, baldigst auf Holzwerder einen Besuch abzustatten. „Meine Eltern,“ erklärte sie, „sind seit einigen Wochen verreist.
Keiner der beiden feindlichen Stämme kann von jedem Tadel freigesprochen werden; der Hauptvorwurf aber trifft den kurzsichtigen und starrköpfigen Fürsten, der in einer Lage, wo er sie hätte versöhnen können, seine ganze Macht aufbot, ihren gegenseitigen Haß noch mehr zu schüren, bis er sie endlich zu einem Kampf auf Leben und Tod zwang.
Allein von seinen vier Legionen standen drei weit entfernt bei Aquileia; obwohl er die Milizen der jenseitigen Provinz schleunigst aufbot, schien es kaum moeglich, mit einer so geringen Mannschaft dem zahllosen Keltenschwarm den Uebergang ueber die Rhone, von ihrem Austritt aus dem Leman bei Genf bis zu ihrem Durchbruch, auf einer Strecke von mehr als drei deutschen Meilen, zu verwehren.
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