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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Siehst du's aus der Tiefe steigen, Wo der Grenzfels ragt? Schatten sind's gefallner Ahnen, Die da winken, die da mahnen, Wenn der Hohn den Streit entfacht, Die da fordern treue Wacht.
Leutselig macht das Mißgeschick, die Schuld, Und schmeichelnd zum geringern Manne pflegt Gefallner Stolz herunter sich zu beugen; Doch sparsam und mit Würde wog der Fürst Mir jedes Wort des Beifalls, wie der Herr Den Diener lobt, der sein Pflicht getan. Buttler. Wie ich Euch schrieb, so ist's genau geschehn. Es hat der Fürst dem Feinde die Armee Verkauft, ihm Prag und Eger öffnen wollen.
Sie war schon nicht mehr diese blonde Frau, die in des Dichters Liedern manchmal anklang, nicht mehr des breiten Bettes Duft und Eiland und jenes Mannes Eigentum nicht mehr. Sie war schon aufgelöst wie langes Haar und hingegeben wie gefallner Regen und ausgeteilt wie hundertfacher Vorrat. Sie war schon Wurzel.
Der Hirsch, den ich gesehen hatte, schwebte mir immer vor den Augen. Er war ein edler gefallner Held und war ein reines Wesen. Auch die Hunde, seine Feinde, erschienen mir berechtigt wie in ihrem Berufe. Die schlanken springenden und gleichsam geschnellten Gestalten blieben mir ebenfalls vor den Augen.
Unser grimm'ger Feind, Der Khan von Tefflis, voll Tyrannenfurcht, Mißtrauend dem Gerücht von unserm Tode, Er ließ durch alle Länder uns verfolgen. Vorausgeeilt schon war uns sein Befehl, Der alle kleinen Könige seiner Herrschaft Aufbot, uns nachzuspähn. Nur schnelle Flucht Entzog uns seiner Spürer Wachsamkeit Ach, wo verbärg' sich ein gefallner König! Barak. O, nichts mehr!
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