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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Wenn dies kleine nichtige Wesen ordentlich und sanftmütig ist, dann nenn’ ich es Miezchen; das geschieht aber selten, und im gewöhnlichen Leben nenn’ ich es daher Miezi. Wird es aber bös, dann sieht es ganz aus wie ein kleiner Katzenreuel und muß Miez genannt werden, der Miez

So bist du schon im Hafen, alter Mann? Ich nicht. Es treibt der ungeschwächte Mut Noch frisch und herrlich auf der Lebenswoge, Die Hoffnung nenn ich meine Göttin noch, Ein Jüngling ist der Geist, und seh ich mich Dir gegenüber, ja, so möcht' ich rühmend sagen, Daß über meinem braunen Scheitelhaar Die schnellen Jahre machtlos hingegangen.

Saladin und Nathan. Saladin. Du bist zu Rande Mit deiner Überlegung. Nun so rede! Es hört uns keine Seele. Nathan. Möcht' auch doch Die ganze Welt uns hören. Saladin. So gewiß Ist Nathan seiner Sache? Ha! das nenn Ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu Verhehlen! für sie alles auf das Spiel Zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut! Nathan. Ja! Ja! wann's nötig ist und nutzt. Saladin.

Ich habe zween von ihnen gepfeffert; zween, das kan ich sagen, hab' ich bezahlt, zween in Schetter-Röken. Ich will dir was sagen, Hal; wenn ich dich anlüge, so spey' mir ins Gesicht, nenn' mich einen Gaul; du kennst meine alte Manier im parieren; so lag ich, und so führt ich meine Klinge; vier Schurken in Schetter fielen über mich her, wie gesagt. Prinz Heinrich. Was, viere?

Und wenn sie, sie die ich liebe, Liebe? Nein die ich begehre, Wenn sie meine Schwester wäre, Woher diese heiße Gier, Die mich flammend treibt zu ihr? Schwester? Schwester! Toller Wahn! Zieht es so den Bruder an? Wenn uns Hymens Fackeln blinken, Wir uns in die Arme sinken, In des Brautbetts Bindeglut, Dann erst nenn ich sie mein Blut. Mir wird Tag. Die Nebel schwinden, Es erhellet sich die Nacht.

Was meint sie auch damit? Die Oberpriesterinn. Was soll mir das? Was soll die Leiche hier vor mir? Laß sie Gebirge decken, unzugängliche, Und den Gedanken deiner That dazu! War ich's, du Mensch nicht mehr, wie nenn' ich dich? Die diesen Mord dir schrecklich abgefordert? Wenn ein Verweis, sanft aus der Liebe Mund.

Wer aber gern mir folgt und denkt wie ich, Den drueck ich an mein Herz und nenn ihn Bruder! Den Eid, den ich am Kroenungstage schwur, Bei meines Vaters Sarg, ich wiederhol ihn: Treu bis zum Tod! Tut ihr dasselbe! Die Welt ist voll von Boesen und von Argen; Erneut den Schwur auf eures Koenigs Schwert. Kniet nicht! Steht auf! Ich kann nicht knieen sehn! Und schwoert auch nicht!

Für die Glüklichen; der Kummer macht aus einer Stunde zehen. Gaunt. Nenn es eine Reise, die du für dein Vergnügen machst. Bolingbroke. Mein seufzendes Herz würde mich lügen heissen, wenn ich eine Lustreise nennen wollte, was ihm eine gezwungne Pilgrimschaft ist.

Sei munter! sei gesprächiger! vertrauter! Recha. Prinzessin.... Sittah. Nicht doch! nicht Prinzessin! Nenn Mich Sittah, deine Freundin, deine Schwester. Nenn mich dein Mütterchen! Ich könnte das Ja schier auch sein. So jung! so klug! so fromm! Was du nicht alles weißt! nicht alles mußt Gelesen haben! Recha. Ich gelesen? Sittah, Du spottest deiner kleinen albern Schwester. Ich kann kaum lesen.

Wer schafft mir jetzt die Rosenmädchen her? Prothoe. Nicht, daß ich wüßte, meine Königinn Penthesilea. Wie kommen denn die Rosen her? Prothoe. Die Mädchen, die die Fluren plünderten, Sie ließen einen Korb voll hier zurück. Nun, diesen Zufall wahrlich nenn' ich günstig. Hier, diese duft'gen Blüthen raff' ich auf. Und winde den Pelidenkranz dir. Soll ich? Penthesilea. Du Liebe! Treffliche!

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