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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Deshalb denn ungesäumt verbind' ich mich sogleich Mit euch vier Würdigen, für Haus und Hof und Reich. Dein war, o Fürst! des Heers geordnet kluge Schichtung, Sodann im Hauptmoment heroisch kühne Richtung; Im Frieden wirke nun, wie es die Zeit begehrt, Erzmarschall nenn' ich dich, verleihe dir das Schwert.
Wir Menschen wachsen mit den Bäumen auf Und werden wie die Bäume einst zum Scheiterhauf. Es zünden sich, wie Scheit an Scheit, so Mann und Weib Und lodern von der Erde fort als einziger Leib; Sind Freudenfeuer in der kurzen Nacht Und haben sich auf Feuerfüßen aufgemacht Und wissen nichts von ihrer eigenen Pracht. Nenn dich meine Wiesen
Ich selber Fahne mehr als Krieger noch Inmitten eines Heers, durchzog das Land Erfechtend mit des Mundes Laecheln Siege; Sie aber lehrten mich und pflegten mein, Und Muttermilch floss mir aus ihren Wunden. Deshalb, wenn andre Fuersten Vaeter heissen Des eignen Volks, nenn ich mich seinen Sohn, Denn was ich bin, verdank ich ihrer Treue. Manrique.
Die Sonne ist da, um uns zu wecken und abends uns wieder ins Nest zu stecken." "Ja, ja, nun wird mir alles klar," sagte das Weibchen; "ganz offenbar hast du da recht. Doch in der Nacht der Mond? für wen ist der gemacht?" "Der Mond? Ach, nenn mir den Falschen nicht; der hält es mit dem Katzengezücht, lockt Marder und Eulen auf unsre Brut, drum hass' ich ihn mit aller Wut."
Es ist ein Handel nach Vernunft und Recht, Mich rächen an dem Mörder meines Gatten. Gloster. Der dich beraubte, Herrin, deines Gatten, Tat's, dir zu schaffen einen bessern Gatten. Anna. Ein beßrer atmet auf der Erde nicht. Gloster. Es lebt wer, der Euch besser liebt als er. Anna. Nenn ihn. Gloster. Plantagenet. Anna. So hieß ja er. Gloster. Derselbe Name, doch bei beßrer Art. Anna. Wo ist er?
»Was nennen Sie produktive Sehnsucht?« »Produktive Sehnsucht nenn ich diejenige, die imstande ist, einer Vorstellung Wirklichkeit, einem geträumten oder erwünschten Zustand Gegenwart zu verleihen.« »Da setzen Sie ja, und wie ist das möglich bei der Sehnsucht, einen Willensakt voraus?«
Denken, in Gewalt und Liebe Müßten wir zuletzt uns gatten, Machen mir die Sonne trübe Und erhitzen mir den Schatten. Hafis auch und Ulrich Hutten Mußten ganz bestimmt sich rüsten Gegen braun und blaue Kutten: Meine gehn wie andre Christen. "Aber nenn uns doch die Feinde!" Niemand soll sie unterscheiden; Denn ich hab in der Gemeinde Schon genug daran zu leiden. Wenn du auf dem Guten ruhst
»Ja, das nenn ich eine Polka,« sagt die Dirne und beginnt sich im Kreise zu drehen. Aber der Spielmann sieht sie nicht an. Er ist so erstaunt über die Weise, die er spielt, daß er die Augen schließt, um besser zu hören. Als er sie nach einer Weile wieder aufschlägt, ist das Mädchen verschwunden, aber er denkt nicht weiter daran.
Mein Weg liegt dort; und Eurer da. Nathan. Al-Hafi! Du wirst selbst doch erst das Deine Berichtigen? Al-Hafi. Ach Possen! Der Bestand Von meiner Kass' ist nicht des Zählens wert; Und meine Rechnung bürgt Ihr oder Sittah. Lebt wohl! Die bürg ich! Wilder, guter, edler Wie nenn ich ihn? Der wahre Bettler ist Doch einzig und allein der wahre König! Dritter Aufzug Erster Auftritt Recha und Daja.
Firmin. Ich bewundere ihn. Selicour. Ja, das nenn' ich einmal einen fähigen Chef! Und wahrlich, es war auch die höchste Noth, daß ein solcher an den Platz kam, wenn nicht alles zu Grunde gehen sollte.
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