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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Laßt Euch an sogethane Frage lang’ erinnern, und sie war doch so leicht zu stellen. – Warum nenn’ ich Euch JunkerDabei stellt’ er sich wichtig vor mich hin und stemmte die Hände gegen seine Hüften: »Ja, freilich! Das ist’s! Das ist das punctum saliens, wie es die Grammatici heißen, nicht? – So gebt wohl Acht, daß Ihr wohl höret, was Ihr wissen wollt! Aber zuvor harret noch einen Augenblick

Den Namen nenn ich nicht, wüßt ich ihn zehnmal auch; Entreißen ehr als ihn kannst du mir diesen Hauch! Ich trotze dir! es mag mein Blut die Schmach versöhnen, Der schlechteste zu sein von Guders achtzig Söhnen! Er sprachs; da wendete Suhrab sich unmutvoll, Nachdenkend, ob er auf der Stell ihn töten soll.

Keine Reue ist brennender als die um das Versäumnis. Das Schicksal prüft dich, sei nicht sparsam mit dir, sonst rächt es sich durch einen Geiz, der dich für immer zu fruchtloser Sehnsucht verdammt. Komm, ich warte. Nenn' am Tor meinen Namen, frag' nach meinem Diener, er soll dich über die Treppen geleitenDen Abend darauf stand er wieder am offenen Fenster. Ein kalter Regen fiel.

Ein Bettler? nein! nenn' es gelinder; Sechs Hände sind, Dich zu nähren, bereit, Du hast dein Weib und deine Kinder, Die werden dich stützen jederzeit. Thomas. O höre, Gott, mein dankbar Beten! Ich fand euch wieder, ihr habt mich lieb. Doch soll ich meine Hütte betreten Als ein unnützer Tagedieb! Soll ich von euch mich lassen füttern? Mutter. Willst du uns die schöne Stunde verbittern?

41 Das nenn' ich wunderlich, versetzt der Paladin, Ihr werdet's uns so leicht nicht glauben machen. "Ich sag' es noch einmahl, eh' die Prinzessin ihn So nahe kommen läßt, umarmt sie einen Drachen, Da bleibt's dabey! Mir ist von langer Hand Das Wie und Wann der Sache wohl bekannt. Zwar hab' ich reinen Mund gar hoch versprechen müssen; Doch, gebt mir eure Hand, so sollt ihr alles wissen.

Einen Waghals nennt man den Kaufmann, der auf ein Schiff sein ganzes Vermögen ladet Hör' Er, denk' Er der Warnung nach Aber warum nimmt Er Sein Geld nicht? Miller. Was, Herr? die ganze allmächtige Börse? Wohin denken Eure Gnaden? Ferdinand. Auf meine Schuldigkeit Da! Was beim großen Gott? Der klang nicht wie Silbergeld! Baron? Wie sind Sie? Was treiben Sie, Baron? Das nenn' ich mir Zerstreuung!

Ich bin's, Du junger Kriegsgott, der du angehörst; Wenn man im Volk dich fragt, so nennst du mich. Achilles. O du, die eine Glanzerscheinung mir, Als hätte sich das Aetherreich eröffnet, Herabsteigst, Unbegreifliche, wer bist du? Wie nenn ich dich, wenn meine eigne Seele Sich, die entzückte, fragt, wem sie gehört? Penthesilea.

So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.

Wollt ihr vielleicht erst den Beweis, wie fest Ich überzeugt bin, daß sie mich betrog? Den geb ich euch durch des Soemus Kopf, Und das sogleich! Dies nenn ich kein Gericht! Verzeih! Mariamne. Bleib, Römer, ich erkenn es an! Wer will's verwerfen, wenn ich selber nicht! Alexandra steht auf. Du hast viel Leid mir zugefügt, du hast Nach meinem Glück das deine nie gemessen!

Frau von Kannawurf begleitete ihn schweigend nach Hause. Als er in seinem Zimmer war, bekamen seine Augen einen geisterhaften Glanz und flammten in der Dämmerung wie zwei Glühwürmer. Er stellte sich in die Mitte des Raumes, und vom Kopf bis zu den Füßen zitternd, sagte er in beschwörendem Ton folgendes: »Kenn’ ich dich, so nenn’ ich dich. Bist du die Mutter, so höre mich. Ich geh’ zu dir.

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