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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Um euretwillen freut mich dieser Kranz Der nur den Buerger ziert, den Dichter drueckt, In eurer Mitte nenn ich ihn erst mein.

MORTENSGAARD. Es war in der letzten Lebenszeit Ihrer seligen Gattin. Es mag jetzt etwa anderthalb Jahr her sein. Eben diesen Brief nenn ich seltsam. ROSMER. Sie wissen doch, daß meine Frau zu der Zeit geisteskrank war. MORTENSGAARD. Ich weiß, daß viele das glaubten. Aber ich meine, dem Briefe konnte man so etwas nicht anmerken. Wenn ich den Brief seltsam nenne, so mein ich etwas andres damit.

Wo bist du? wer bist du? wie, sprich, nenn ich dich nur? Das macht den Unmut mir im Herzen doppelt heiß, Daß ich auch nicht einmal von ihr den Namen weiß. Mich däuchte, kühlen würd es schon der Sehnsucht Brennen, Wenn ich dem Winde nur dürft ihren Namen nennen! Er dachte nicht daran, den Troß der Burg zu fragen; Was, dacht er, können die von meiner Liebe sagen?

»Ja, zwar deine gepidischen Lorbeern ...« – »Laß mich mit diesen Knabenstreichen zufrieden! Freund, wenn es gilt, muß man den Tod verachten, sonst aber vorsichtig das Leben lieben. Denn nur die Lebendigen herrschen und lachen, nicht die stummen Toten. Das ist meine Weisheit, und nenn’ es meine Feigheit, wenn du willst. Alsoeuer Überfallmach’s kurz! Wie ging’s?« »Scharf genug.

Hier sind sie! Gott im hohen Himmel! Vater! Der Kaiser! Ei, so wahr ich bin! Da steht er! Der Graf vom Strahl. Nun, sprich du Göttlicher! Wie nenn ich dich? Sprich, las ich recht? Der Kaiser. Beim Himmel, ja, das tatst du! Die einen Cherubim zum Freunde hat, Der kann mit Stolz ein Kaiser Vater sein!

Julius. Herr, ich verehr Euch. Rudolf. Ich bin so gut nicht als es etwa scheint Die andern nennen's schwach, ich nenn es gut.

Da hat sie nun Der Seelen Seligkeit sich weggeschworen! Im Stall zu Strahl, da hab ich sie besucht! Graf Otto. Ihr quält das Kind zu sehr. Komm, meine Tochter. Käthchen. Laß, laß! Wenzel. Das nenn ich menschlich nicht verfahren. Graf Otto. Zuletzt ist nichts im Stall zu Strahl geschehen. Bei Gott, ihr Herrn, wenn ihr des Glaubens seid: Ich bins! Befehlt, so gehn wir aus einander. Graf Otto.

narr. Das Schlachtfeld ist leer. Ah, das nenn

Bin zeitlich fruh noch fort Im Morgendunst, Kenn alle Hund im Ort, Freundlich warn s'sunst! Nenn jeden bei sein Nam, Kenn jeden gnau, Hizt bellen s'hinter oam: "Schau, schau, schau, schau! Da geht d' Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Schau, schau, schau, schau!" Ui, Horlacher-Lies, Mit der's net richtig is! Dieb, Dieb, Dieb, Dieb!"

»Das nenn' ich Kinderzuchtmeinte der. »Ja, ja, da könnt' ich was lernen. Mein Junge war seinerzeit auch ein lieber Kerl. Weiß Gott, wie's kommt, daß er sich so kurios herausgewachsen hatDer Graf und die Gräfin wurden von einem bäuerlichen Ehepaar, einem stattlichen Greise und einem hochgewachsenen, spindeldürren Weibe, begleitet.

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