United States or Turkmenistan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich habe mich versucht mit Männern hier und dort; Ich bin ein Mann der Tat, kein Mann von vielem Wort. Drum meinen Namen nenn ich ehr nicht, sei verbürgt! Als bis du liegst; dann sollst du wißen, wer dich würgt! Da rief Suhrab erzürnt: Wolan denn, alter Mann, Wenn dich mein gutgemeinter Rat nicht beugen kann!

Es erliege Der Fremdling, der uns unterjochen will, Und frei, auf mütterlichem Grund, behaupte Der Brandenburger sich; denn sein ist er, Und seiner Fluren Pracht nur ihm erbaut! Mein Sohn! Mein liebster Freund! Wie nenn ich dich? Graf Truchß. O Gott der Welt! Kottwitz. Laß deine Hand mich küssen!

Ich will es dir bezeichnen, wie's der Geist Mich lehrte, sende hin und laß es holen. KARL. Nenn es, Johanna. JOHANNA. Sende nach der alten Stadt Fierboys, dort, auf Sankt Kathrinens Kirchhof Ist ein Gewölb, wo vieles Eisen liegt, Von alter Siegesbeute aufgehäuft. Das Schwert ist drunter, das mir dienen soll.

Hier ist die Schrift! Nu, nu, im nächsten Rat Erwägt man Königin. Sprach ich denn nicht schon: gewährt? Bancbanus. Gewährt! gewährt! Lag diese Schrift nicht vor, So war nichts zu gewähren! Zu seiner Zeit kommt noch das Wort an dich. Königin. Was also sind die Festlichkeiten, die ? Otto. Kommst du mit mir, so sollst du selber sehn! Bancbanus. Vorerst nur eines noch! Königin. Das nenn ich lästig!

54 Der Ritter bleibt wie angefroren stehn, Winkt Scherasmin herbey, und fragt ihn, was er sehe? O, das ist leicht, erwiedert der, zu sehn: Freund Oberon ist sichtlich in der Nähe. Wir hätten ohne ihn die Nacht, Anstatt uns nun in Schwanenflaum zu senken, Auf unsrer Mutter Schooß so sanft nicht zugebracht. Das nenn' ich doch an seine Freunde denken!

Ihr purpurglühenden in dunkel wehenden, bewegten Lüften! Ihr Feuerwolken, Feuerrosen! Glut über meinem Menschenhaupt! O Frühling du! Himmlischer Heros du! Verschwender du in Blut und Düften! Ich nenn mich deinen besten Held. Ich habe dir geglaubt . . . Sieh, alle Menschenherrlichkeiten und Verworfenheiten, Wenn auch seltsamst verworren noch, trag ich in meinem irdischen Menschenblut.

Ich aber nenn es Willkür, Weiberlaune, Die nur geleitet durch ein blind Gefühl Hier ausgießt ihres Füllhorns Überfluß Weil der Empfänger nah, weil er genehm, Weil ihm ein dunkles Etwas Gunst verleiht, Dort wieder nimmt, weil doch parteiisch Geben Ein Geben und ein Nehmen ist zugleich.

Du hörst nicht! halt! das ist zu viel! EMPHISTOPHELES: Machst du's doch selbst, das Fratzengeisterspiel! ASTROLOG: Nur noch ein Wort! Nach allem, was geschah, Nenn' ich das Stück den Raub der Helena. FAUST: Was Raub! Bin ich für nichts an dieser Stelle! Ist dieser Schlüssel nicht in meiner Hand! Er führte mich, durch Graus und Wog' und Welle Der Einsamkeiten, her zum festen Strand.

Gott meiner Vaeter! Was suchst du mich, mich armen alten Mann Und sprichst zu mir aus meiner Kinder Munde? Ich aber glaub es nicht. Es ist nicht. Nein! Esther. So sei denn stark durch feige Furchtsamkeit. Doch nenn ich andre was ich selber war.

So höre denn was mich hierher geführt, Was ich verloren, Herr, und was ich suche. Geboren bin ich in dem schönen Hellas, Von Griechen, ich ein Grieche, reinen Bluts. Es lebet niemand, der sich höhrer Abkunft, Sich edlern Stammes rühmen kann als ich, Denn Hellas' Götter nenn' ich meine Väter Und meines Hauses Ahn regiert die Welt. Ich gehe Vater um Aietes. Bleib hier und schweig! Phryxus.