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Aktualisiert: 22. Juli 2025
73 Was uns seit jenem Traum, der Wiege unsrer Liebe, Begegnet ist, ist's nicht Beweis hiervon? Nenn, wie du willst, den Stifter unsrer Triebe, Vorsehung, Schicksal, Oberon, Genug, ein Wunder hat dich mir, mich dir gegeben! Ein Wunder unser Bund, ein Wunder unser Leben! Wer führt' aus Bagdad unversehrt Uns aus? Wer hat der Flut, die uns verschlang, gewehrt?
Doch es muß vor der Gemeine Leiden, wer zutage springt, Daß nicht aus dem Chor alleine Einer andre Weise singt. Ob du würdig könntest leiden, War zu forschen ich gewillt; Nebst dem Schwerte zu dem Streiten Führe auch der Mann das Schild. Und nun nenn ich dich den Meinen, Zeigte dir mein Doppelbild; Wird der dritte dir erscheinen, Ist das Ganze dir enthüllt.
Beschauen Sie selbst das Kunstwerk, denn so nenn' ich es billig, ob dergleichen so ganz ohne Zweck unternommen werden könne." Unser Major mußte der Arbeit freilich allen Beifall zusprechen. Teils geflochten, teils gestickt, erregte sie zugleich mit der Bewunderung das Verlangen, zu erfahren, wie sie gemacht sei.
Was uns Rose heißt, Wie es auch hieße, würde lieblich duften; So Romeo, wenn er auch anders hieße, Er würde doch den köstlichen Gehalt Bewahren, welcher sein ist ohne Titel. O Romeo, leg deinen Namen ab, Und für den Namen, der dein Selbst nicht ist, Nimm meines ganz! Nenn Liebster mich, so bin ich neu getauft Und will hinfort nicht Romeo mehr sein.
Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.
Frei athmen macht das Leben nicht allein. Welch Leben ist's das an der heil'gen Stätte, Gleich einem Schatten um sein eigen Grab, Ich nur vertrauern muß? Und nenn' ich das Ein fröhlich selbstbewußtes Leben, wenn Uns jeder Tag, vergebens hingeträumt, Zu jenen grauen Tagen vorbereitet, Die an dem Ufer Lethe's selbstvergessend, Die Trauerschaar der Abgeschiednen feiert?
Ist nicht das Land, Bin ich nicht selbst ihr dienend zu Gebot? Wlasta. Sie liebt und fügt sich, nennst du das wohl frei? Primislaus. Wer frei sich fügt den nenn ich nicht gezwungen. Wlasta. Wer seinem innern Wesen widerspricht Der ist gezwungen, ob durch sich, durch andre. Glaubst du, Libussa sei Libussa noch Als Ordnerin des Hauses, als die Herrin Von Mägden die die laute Spindel drehn?
»Nun, das nenn' ich mir einen Narren,« lachte der Bäcker ins Fäustchen, und da er einen guten Handel abgeschlossen zu haben meinte, nahm er den Fremden mit in seine Stube zurück, ließ ihn niedersetzen und goß ihm eine Tasse Warmbier ein.
Nie in einem Garten Könnt' ich in den Beeten Ruhen, in den harten. Nenn dich meine Wiesen, Wo mir Kraft und Freude Herzerquickend sprießen. Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett In deinem schönsten Kleid aus Scham und Blöße, Und draußen kam die Nacht auf atemlosen Schnee, Und auch Gottvater kam in atemloser Größe.
Nathan und Daja. Daja. Oh, alles herrlich! alles auserlesen! Oh, alles wie nur Ihr es geben könnt. Wo wird der Silberstoff mit goldnen Ranken Gemacht? Was kostet er? Das nenn ich noch Ein Brautkleid! Keine Königin verlangt Es besser. Nathan. Brautkleid? Warum Brautkleid eben? Daja. Je nun! Ihr dachtet daran freilich nicht, Als Ihr ihn kauftet.
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