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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Nennt ihr die Erfahrung, so nenn’ ich die Halluzination und das Leben in Bildern, die wie aus einer früheren Existenz aufsteigen. Ich komme in einer Vorfrühlingsnacht nach Hause, und die Tastatur eines offenen Klaviers grinst mir entgegen wie die Zähne eines großen schwarzen Totenschädels.
Doch entsetzet hier den Meister Meliore unterbricht; "Bei dem Gott der selgen Geister Schwöre ich: das tat ich nicht! Und will einer des sich preisen, Ich nenn einen Teufel ihn; Will mit Händen den zerreißen, Der sie solcher Schmach geziehn! Gott und Vater! wüßt ich einen Solches denkend, sein Gehirn Schlüg ich ihm mit kotgen Steinen Aus der unverschämten Stirn!
Sie hatte wohl mit dem Manne gerungen, und er hatte sie mit irgendeinem Helfershelfer in die Kammer gesperrt und das Kind entführt. Der brutale Kerl! Ein wütender Haß gegen ihn schlug in mir auf. „Erbarmen Sie sich, Herr Doktor, helfen Sie mir!“ „Nenn mich nicht Herr Doktor, Käthe, nenne mich Fritz! Wir sind Verwandte. Ich werde dir helfen, so gut ich irgend kann.“
Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.
Sei ruhig, das nur mildert dein Geschick. Medea. Wohl denn, so will ich mich auf Bitten legen! Mein Gatte! Nein, das bist du ja nicht mehr Geliebter! Nein, das bist du nie gewesen Mann! wärst du Mann und brächst dein heilig Wort Jason! pfui! das ist ein Verrätername Wie nenn ich dich? Verruchter! Milder! Guter! Gib meine Kinder mir und laß mich gehn! Jason.
Ich nenn' es nicht ich zeige nur hinauf! Was groß und gut Dir heute kommt entgegen Das Beste dankst Du Deiner Mutter Segen. Der Großherzog antwortete darauf: "Zierlich denken und süß erinnern, Ist das Leben im tiefsten Innern!"
Bald umringen dich die Haufen, Und sie ziehen dich vom Rosse, Und du mußt zu Fuße laufen Schleunig heim nach deinem Schlosse. Wie es scheint, ist die Moral Nicht so bald beleidigt, Während Schlauheit allemal Wüthend sich vertheidigt. Nenn den Schlingel liederlich, Leicht wird er's verdauen; Nenn ihn dumm, so wird er dich, Wenn er kann, verhauen.
Welch ein Wort ist dies! Mariamne. Du wirst nicht leugnen, daß du mich verstehst! Kann sie's denn wissen? Alexandra. Gewiß! Mariamne. So feig! Herodes. So feig? Mariamne. Und auch Wie nenn ich's nur? Herodes. Und auch? Nimmer löscht' ich's in ihr aus! Mariamne. Ob ihm sein Weib ins Grab freiwillig folgt, Ob sie des Henkers Hand hinunterstößt Ihm gleich, wenn sie nur wirklich stirbt!
Wollt ihr mir's künftig erlauben, so nenn' ich die Thierchen Lacerten; Denn ich brauche sie noch oft als gefälliges Bild. Wer Lacerten gesehn, der kann sich die zierlichen Mädchen Denken, die über den Platz fahren dahin und daher. Schnell und beweglich sind sie, und gleiten, stehen und schwatzen, Und es rauscht das Gewand hinter den Eilenden drein. Sieh, hier ist sie! und hier!
Das Spiel war verloren, jetzt galt es nur, einen nicht unrühmlichen Rückzug zu gewinnen. »Weißt Du, Annemieze, man sollte es kaum glauben, daß Du ein Mädel vom Lande bist! Das ist doch überspannter Kram, und nenn' mir nur einen der Herren in unserem Kreise, der als Lediger ...« Gaston wollte vortreten mit einem heftigen Wort auf den Lippen. Der alte Herr aber hob die Hand.
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