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Aktualisiert: 22. Juli 2025
DAME: Ich merke schon, sie nimmt ihn in die Lehre; In solchem Fall sind alle Männer dumm, Er glaubt wohl auch, daß er der erste wäre. RITTER: Laßt mir sie gelten! Majestätisch fein! DAME: Die Buhlerin! Das nenn' ich doch gemein! HOFMANN: Wer würde nicht in solchem Netz gefangen? DAME: Das Kleinod ist durch manche Hand gegangen, Auch die Verguldung ziemlich abgebraucht.
Wer lachen kann Bei seines Hauses Schmach, verdient Zawisch. Halt, Freund! Wer seid ihr denn, ihr beide, dass ihr schmaeht? Die ihr auf offner Strasse Racheplaene Zu tauben Waenden schreit und offnen Ohren! Verschwoert euch auf dem Markt und treibt im Zimmer Aufruhr! Herr Merenberg, nicht wahr, das nenn' ich Leute?
Ach, Lerse, die Tränen stunden ihm in den Augen, wie er Abschied von mir nahm. Es ist grausam, grausam! Lerse. Er wird zurückkehren. Elisabeth. Es ist nicht das. Wenn er auszog, rühmlichen Sieg zu erwerben, da war mir's nicht weh ums Herz. Ich freute mich auf seine Rückkunft, vor der mir jetzt bang ist. Lerse. Ein so edler Mann-Elisabeth. Nenn ihn nicht so, das macht neu Elend. Die Bösewichter!
Das Licht kehrt meinen trüben Augen wieder.-Der Graf vom Strahl. Was wars, das so urplötzlich Euch ergriff? Kunigunde. Ach, mein großmütger Retter und Befreier, Wie nenn ich das? Welch ein entsetzensvoller, Unmenschlicher Frevel war mir zugedacht? Denk ich, was ohne Euch, vielleicht schon jetzt, Mir widerfuhr, hebt sich mein Haar empor, Und meiner Glieder jegliches erstarrt. Der Graf vom Strahl.
Kann sein, dies ist nur sterbendes Besinnen, Heraufgespült vom tödlich wachen Blut, Doch hab ich nie mit allen Lebenssinnen So viel ergriffen, und so nenn ichs gut! Wenn ich jetzt ausgelöscht hinsterben soll, Mein Hirn von dieser Stunde also voll, Dann schwinde alles blasse Leben hin: Erst, da ich sterbe, spür ich, daß ich bin.
Du kannst mit dem Geschenk zufrieden sein. Nein, gnädger Herr! ich bin es nicht, ich darfs nicht sein. Erbarmen Sie sich meiner Not. Nicht Habgier ists. Nicht Bettlerlist. Beschenken Sie mich reich, ich werde dankbar sein! Flottwell. So nenn mir deinen frühern Stand. Bettler. Ich nenn ihn nicht. Der Armut Rost hat meinen Schild zernagt, wer frägt darnach, was ihn einst für ein Sinnbild zierte.
Der Satz, durch welchen alles Ding Bestand und Form empfangen, Der Kloben, woran Zeus den Ring Der Welt, die sonst in Scherben ging, Vorsichtig aufgehangen, Den nenn ich einen großen Geist, Der mir ergründet, wie er heißt, Wenn ich ihm nicht drauf helfe Er heißt: Zehn ist nicht Zwölfe.
Hoffentlich hatte sie keinen dauernden Schaden erlitten. "Haben sie mich gerettet?" fragte sie dann. Manchmal schienen ihren Gedanken sich nach innen zu kehren. Es schien ihr Mühe zu machen, zu denken. "Ja, Sara", antwortete ich. "Gehts dir gut?" Doch sie überschaute meine Frage und erwiderte: "Wer sind sie?". "Ich bin Griz Caldwell", sagte ich. "Nenn mich Griz."
Der Grundzug der ganzen literarischen Laufbahn Tiecks ist die Frivolität. Frivol nenn' ich alles, was Maschine ist und sich für Organismus ausgibt, alles, was Luft ist und Erde sein will, alles, was Willkür ist und den Schein der Notwendigkeit annimmt. Nie ist Tieck über das belletristische Prinzip hinausgekommen, nie durchgedrungen zur sittlichen Idee aller Kunst.
Mit einem Male kräht der Hahn und schlägt heftig mit den Flügeln; ihm zur Antwort blökt nach einer Weile ein eingesperrtes Kalb. »Das nenn ich mir Hafer!« ertönt die Stimme meines Kutschers
Wort des Tages
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