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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Mit einem Male kräht der Hahn und schlägt heftig mit den Flügeln; ihm zur Antwort blökt nach einer Weile ein eingesperrtes Kalb. »Das nenn ich mir Hafer!« ertönt die Stimme meines Kutschers
Auf dem Turme, wo der Türmer Zum Gebete aufgerufen, Tönet jetzt der Christenglocken Melancholisches Gesumme. Auf den Stufen, wo die Gläubgen Das Prophetenwort gesungen, Zeigen jetzt die Glatzenpfäfflein Ihrer Messe fades Wunder. Und das ist ein Drehn und Winden Vor den buntbemalten Puppen, Und das blökt und dampft und klingelt, Und die dummen Kerzen funkeln.
Noch rauft Ihr um Programme und blökt um Ziele, aber das Querschnittbuch ist noch nicht geschrieben. Weltgefühl ist da, addiert man die Zähler. Es fehlt die Repräsentation. Vous êtes foutus, ein Kropf hängt die Volkstragödie an Euren Hälsen. Wo Ihr bereit steht, endlich mit schönen Netzen den Kosmos einzufangen, fehlt Euch der Tüll, und die Schwünge sind Euch nicht mehr geläufig.
Nicht nach dem Wunsch des Volks; denn sie lieben den Marcius nicht. Sicinius. Natur lehrt die Tiere selbst ihre Freunde kennen. Menenius. Sagt mir: Wen liebt der Wolf? Sicinius. Das Lamm. Menenius. Es zu verschlingen, wie die hungrigen Plebejer den edlen Marcius möchten. Brutus. Nun, der ist wahrhaftig ein Lamm, das wie ein Bär blökt. Menenius. Er ist wahrhaftig ein Bär, der wie ein Lamm lebt.
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