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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Auch konnte er es sich nicht versagen, an ihrem starken Haar sich ein wenig zu schaffen zu machen. Teresa ! sagte er. Was ist? Nichts. Es war ihm unmöglich, dem großen Blick ihrer Augen gegenüber etwas Zärtliches oder Fades zu sagen. Wie fest und breit und eben war die Stirn, die Brauen wie ruhig geschweift!
Und die Rosen atmeten ihren Duft hinein, die Hitze nahm ihm die Keuschheit, mischte ihm etwas Fades und zugleich Berauschendes bei. Man wurde schläfrig davon – und doch so seltsam erregt
Die dürftigen Hilfsmittel des Freundes waren völlig versiegt, in der Not knüpfte er frühere Bekanntschaften wieder an, und eine Zeitlang hielten wir uns mit deren Bestand noch über Wasser, was das Schlimme mit sich brachte, daß wir die Freiheit verloren und wieder in ein fades und vergiftendes Gelag- und Kneipenwesen gerissen wurden.
Auf dem Turme, wo der Türmer Zum Gebete aufgerufen, Tönet jetzt der Christenglocken Melancholisches Gesumme. Auf den Stufen, wo die Gläubgen Das Prophetenwort gesungen, Zeigen jetzt die Glatzenpfäfflein Ihrer Messe fades Wunder. Und das ist ein Drehn und Winden Vor den buntbemalten Puppen, Und das blökt und dampft und klingelt, Und die dummen Kerzen funkeln.
Gescheite Leute das, Viehkerle! Nicht wahr, Mouton? Wie? Ich frage dich, Julian, ist ein Stierhaupt in seiner Macht und drohenden Grösse nicht göttlicher um das dumme Wort zu gebrauchen als ein Dreieck oder ein Tauber oder gar ein schales Menschengesicht? Nicht wahr, Mouton? Das fühlst du doch selber, Julian? Wenn ich sage: fades Menschengesicht, so rede ich unbeschadet der Nase deines Père Amiel.
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