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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Und a Frau, geltn S', a recht a riegelsame resche Frau, die nach jedn zehntn Wurt sagt: »No wia-r-i halt sag!« »Ja, die is! Die ists!« »Na, alsdann! Warum sagn S' denn dös nit glei?« »Bitte, wo wohnt denn der Mann?« »In Margaretn drentn, wo er schon seit dreißg Jahr wohnt. In der Gartengass'n Numaro 5.« »A, richtig ja!« »No also!
Sag. no. 111. Bei Marne in Südditmarschen fliesst der Geldsot, in welchem ein Braukessel mit einem grossen Schatz versenkt liegt; nächtlich kommt dorten ein Fuder Heu gefahren, von sechs weissen Mäusen gezogen und vom Schimmelreiter begleitet. Letzterer aber ist bekanntlich Wuotan selbst. Bechstein, DSagb. no. 171.
No, ohne Frotzeln, horch doch nur, hizt poltern s' über dö Brucken und hizt fahrn s' beim Kreuzwirt ins Tor und stelln ein. Rosl. Hast a recht, aber hizt is der still und ma hört no oan Wagn, der kimmt von der andern Seiten und immer naheter! Wastl. Hör 'n schon. Hizt wär er ganz nah no? Richtig fahrt er in' Hof ein. No möcht 's doch wohl der Bauer sein. Schau ich halt nach. Rosl.
Geh zu, Schwarzer, mußt unsern Herrgottn nöt zum Vogelschrecker machen! Hat er doch selber die Kirschen so rotbacket und d' Weinbeer so glanzend gmacht, no, und übernimmt sich eins, is dös sein eigene Sach, wie er wieder mit sein Magn auf gleich kimmt, und beispielmäßig gibt's koan bessere Lehr als so ein überessenen Spatzen, was marod auf 'm Astel sitzt und 'n andern zuschreit: Zviel is ungsund!
Morgn, wann a schöner Tag is, fahr ich vielleicht schon nach der Kreisstadt und tu a jed Faderl von mir, wo no der Teuxel mich anfassen kunnt; ich tu's 'm Schwager verschreibn, der is scho mehr auf seiner Hut. Und no bhüt dich Gott, Dirn! Daß d' da warst, war mer doch a klein Aufheiterung, wann's a bei mir net recht verfangen will, und no vergelt dir's Gott!
Zu Niederösterreich wird am 28. Dec. Zerführt der Wind dies Opfer, so sind im nächsten Jahre keine schädlichen Stürme zu befürchten. Ein Weib in Munderkingen setzte schwarzes Mus zum Dache hinaus: "man müsse die Windhunde füttern." Birlinger, Schwäb. Sag. 1, 191 und no. 301.
»No das mußt du ihm schon selbst sagen« lachte die Mutter »per Telephon vielleicht. Vielleicht hast du eine bessere Verbindung mit ihm als ich. Er folgt halt meist genau so wie du folgst.« Arnold befürchtete Zank.
Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 3. Szene Dritte Szene Vorige, ohne Wastl. Grillhofer. No, sitz nieder, Dirndl! Liesel. Mit Verlaub! Grillhofer. Werdn mer halt schön langsam Tipferl für Tipferl fürgehn. So sag amal, wer d'bist? Liesel. D' Horlacher-Lies hoaßen s' mich. Grillhofer. Horlacher? Schau! Und woher kimmst denn? Liesel. Von Ellersbrunn. Grillhofer. Von Ellersbrunn.
Die Kellnerin stand wider die Mauer gelehnt und blickte in unbegreiflicher Rührung zum Spielwerk hin, das nach heiserem Rasseln fortfuhr: Sie sind gewandert hin und her, Sie haben gehabt weder Glück noch Stern, Sie sind verdorben, gestorben. ,,In der Küche is no e bißle Brate von Mittag. Magst du's nit? Und trink e Gläsle Wein dazu. Das tut dir doch gut", sagte der Wirt zu seiner Mutter.
Bhüt Gott, mein Dirn, ich denk dir gwiß an dich bei Tag und Nacht! Liesel. No, bei Tag mag i dir's a versprechen, aber bei der Nacht, da schlaf ich. Du bist halt d' Horlacher-Lies, wie von ehnder, und so sollst a sein, weil nur hizt mein bist!
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