Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
No so bin ich halt komme, und wenn Se erlaube, Herr Mehring, so trink ich jetzt auf Ihr Wohl und aufs Wohl vom Fräule Toniche.« Er leerte sein Glas, stellte es auf den Tisch und fuhr sich mit dem
Und schad is, wann d' weitersuchst, a zweite wie die Horlacher-Lies gibt's neamer af der Welt! Gleichwohl taugt a dö nix. Aus is und gar is, schaust dich gar neamer weiter um unter dem Kittelwerk. So hon ich's a ghalten. Geh zu, du kannst ein ja völlig stolz machen, Wastl. Wastl. Ahan, dös gang dir grad no ab zu dö übrigen Sachen, dö d' an dir hast! Liesel. Na geh, mach ein'm net schlechter.
Hier liegt die Ursache, dass ich aufs neue so frei bin, Sie zu ersuchen, meine Handlungen diesangehend die ja wahrlich ganz nach Vorschrift der Instruktion allein bestehen in Untersuchung, Rapport und Vorschlag gütigst gutheissen zu wollen, den Regenten von Lebak, ohne voraufgehende direkte oder indirekte Warnung, von hier zu entfernen, und darauf eine Untersuchung bezüglich dessen einzuleiten, was ich in meinem Schreiben von gestern, No. 88, mitteilte.
Die Hände auf die Stuhllehne gestützt, sah er lächelnd auf die Räuber hinunter. Verächtlich zuckte er noch einmal mit dem Kopf seitwärts zum Fischer hin: ,,Die alte G'schicht! . . . No, Herr Vierkant, wo is denn der Vater. Der hat sich a scho lang nimmer bei mir seh lass." Oldshatterhand schüttelte verlegen den Kopf. ,,Ich weiß nit, wo er is."
Beinahe leid tat er seinem Schwiegervater. »No, komm nor her!« sagte Bindegerst schließlich. »Vor #mir# braachstde kaa Angst zu hawwe: ich kratz net! Unn scheniern braachstde Dich #aach# net: die Handschrift is aach schonn uff #mei'm# Kopp zu lese gewese! Wann aach net mit so große Aafangsbuchstawe! Wie is'n des komme?« Adolf machte eine müde, abwehrende Handbewegung.
Da ist nun der gefürchtete Augenblick; was soll Sepli nun sagen? In arger Verlegenheit kratzt er sich hinterm Ohr und stottert dann mühsam heraus, daß sein Weib der Vereinigung beitreten wolle. Überrascht blickt Peter auf den Gast und fragt dann entgegen: „Und du, Sepli?“ „Ja, ich, no!“ „Wie, du willsch nit?“ „I weisch ja gar nüt!“ „So, du weisch nüt von unserer Sach!
Es lag sehr viel Militär in der Stadt, wir wurden zu den Bürgern einquartiert, aßen jedoch in der Menage und ich hatte das Unglück, in Ein Quartier mit 11 anderen Soldaten zu kommen, welche Alle Italiener waren, von deren Kauderwälsch ich kaum das %No% und %Si% verstand. Waren wir frei vom Dienste, so fuhren wir in einer Schaluppe ins Meer hinaus, um zu fischen und ich ging gewöhnlich mit.
Daraus entnahm ihn Uhland für seine Sammlung no. 297 C., und nach dieser Fassung sind hier unten alle Einzelverse unseres Textes besonders bezeichnet, die mit jenem Stalderischen übereinstimmen.
,,No, wenn Sie 'n so frisch in Bauch nei kriege, wie er is, bekommt er Ihne schlecht", sagte der Wirt und hielt dem Berliner einen zappelnden Karpfen unter die Nase. ,,Was glaubt denn deer", sagte der Schreiber laut. ,,Bei euch in Berlin scheine die Fisch für gewöhnli zu stinke", meinte der Fischer. ,,Kolossaler Irrtum! Berlin steht in hygienischer Hinsicht tadellos da.
Ein Steinbild in der Nürnberger Lorenzokirche mit einer eignen Sage wird für eine Ratte mit der Bratwurst angesehen. Schöppner, Sagb. no. 641. Gertruds Name verräth sich zwar bei diesen Erntespeisen nicht, wohl aber werden die ihr geweihten Pflanzen und Wappenthiere in den weiteren Erntebräuchen, besonders beim Heuschnitt erwähnt.
Wort des Tages
Andere suchen