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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Beileib! Hans. Hehe, sogn mer do schon 'n Vodern a fufzgimal, von derer Seiten kimmt's jo nie übri, bleibt ja allmal entern Berg! Bauer. Hehe, ös seid's Hallodri und alle fufzgimal hon ich's richti vergessa! No, und wo gangt's denn ös hin? Natzl. In Wold! Bauer. In Wold? Wonn eng aber 's Wetter derwischt? Hans. Hehe hehe -'s kimmt ja net! Bauer. Hehe richti jo-Natzl.
Z'wegn we hättn mer denn fruher Feierabnd gmocht? No, z'wegn'm Wetter do! Hans. Hehe, freilich, z'wegn 'm Wetter! Natzl. Kunnt ja do der Voda a weng ins Dörfl schaun, af a Glasl Wein! Bauer. Wißts ja do, daß mer d'Muada koan Geld loßt. Habn do mir oans für'n Vodan! Bauer. ös seid, s doch gute Buama. No, do gehn ich schon, hehe, freili gehn i! Wonn mi aber leicht es Wetter derwischt? Natzl.
Otto Klob, ist es mir möglich gewesen, meine Abschrift mit seiner Abschrift der portugiesischen Hs. No. 2595 der Wiener Hof-Bibliothek zu vergleichen. In meinem Texte sind daher nicht nur die Anfänge der Kapitel des spanischen Druckes, sondern auch die Anfänge der vier Kolonnen jedes Blattes der Wiener Hs. angegeben.
Panzer, BS. 1, no. 186. Walbele, Walberles- und Walburgisberg sind die volksthümlichen Namen der Erenbürg, eines hohen sattelförmigen Berges beim oberfränkischen Dorfe Wiesentau; das urkundlich 1062 genannt wird und ein Bestandtheil des karolinger Königshofes Forchheim gewesen war.
Die Landleute aus der Umgegend von Oxford pflegen derlei Brodfigürchen auf den dortigen Weihnachtsmarkt zum Verkauf zu tragen. Sie sind zwar nicht zum Essen bestimmt, sonder dienen als Zierat auf Thür- und Kamingesimse, finden aber ihr Ende zuletzt doch im Kindermagen. Waitz, Anthropol. der Naturvölker 4, 165. Firmenich, Völkerstimm. 3, 112. Simrock, Kinderbuch 1, no. 338. 340.
Wir passiren um 9-1/2 den von NO. kommenden Gebre Rhala-Bach mit gutem Wasser, und um 11 Uhr sind wir am Flusse Fersmai, wo wir in der Nähe eines üppigen Pfefferfeldes einen Halt bis Nachmittag machen. In gerader W.-Richtung sehen wir von hier den Gipfel des mächtigen Semaita-Berges über die niedrigen Hügel, die uns umgeben, hervorragen.
Zu gleicher Zeit ließ ich auch die Blätter 61-104 der Hs. No. 343 und den Schluß der Hs. No. 340, beide in der Pariser National Bibliothek, photographieren; auch von diesen Photographien habe ich eine sorgfältige Abschrift gemacht und den Text für den Druck vorbereitet. Dank der Güte des K. k. österreichischen Hofsekretärs Herrn Dr.
No. 112, welche den Text enthalten und das einzige, dem zweiten Buche eingeschaltete Bruchstück der Trilogie bilden, sind fols. 17b-22a dem Inhalte nach schon veröffentlicht worden, denn auf fols. 220a-230b der Huth-Hs. oder auf Seite 228-254 des zweiten Bandes des Huth-Merlin werden dieselben Ereignisse erzählt.
Vergelt er's a der Horlacherin und alln braven Weibsleuten, wie s' an uns tun!... Aber ich kenn mi no net aus! "Dö Dirn hoaßt mit ihrn Rufnamen Horlacher-Lies, weil s' von klein auf bei mir war, hat bis heunt für vater- und mutterlos golten und weiß's selber net anders; nach'm Kirchbuch heißt s' Elisabeth Riesler und is, wie die Magdalen ausgsagt hat, Dein Kind" Dirndl, was zitterst denn a so?
»Kann ich vielleicht ein Glas Milch bekommen?« fragte er jetzt. »A Milli führ' i net.« »Also einen Schnaps?« »Schnaps führ' i net. Is dem Herrn leicht net wohl?« Stanislaus Demba blickte auf. »Wie meinen Sie. Ja. Gewiß. Mir ist nicht wohl. Ich habe Magenschmerzen, schon die ganze Zeit hindurch. Haben Sie das nicht gleich gesehen?« »A Lackerl Slivovitz hätt' i no drüben in meiner Wohnung.
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