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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Simrock, Kinderbuch 1, no. 338. 340. Curtze, Waldecker Volksüberlief. Alemann. Kinderlied. Harun al Raschid träumte, alle seine Zähne seien ihm ausgefallen; der Traumdeuter erklärte dies dahin, der Monarch werde alle seine Verwandten überleben. Rosenöl, oder Sagen des Morgenlandes 2, 85. Das Wahrzeichen der indischen Todesgöttin Kali ist der schwarze Zahn, der alles benagende Zahn der Zeit.
Frau Lichtnegger fuhr fort: No Mutterle, habe der Doktor gesagt, ich seh, Sie sind eine saubere Frau, als ihm die Großmutter erzählt hatte, zur Entschuldigung, sie habe sich heute nicht waschen können ... Und wieviel er zu tun habe, noch einmal. »Bis zehn Uhr nachts, von früh sieben. So beliebt ist er.
Er verzog seinen Mund zu einem breiten Lachen, zwickte die Augen zu und sagte: „De hast amal schö ang’logen ... Herrschaftsaggera ... wia’s d’as no so daherbracht host ...“ Ich habe die fünf Herren noch öfter anlügen müssen, aber der Eifer flaute ab, und ich lernte verstehen, daß Gewohnheit alle Feuer löscht.
Hier ist der hl. Sag. no. 963. Tirol. Wolf, Hess. Sag. no. 31. 56.
Ah na, so hon i nie gredt. Liesel. Aber tan hast darnach! Wastl. Na, na, aber so tu ich neamermehr und no sein mir allzwei gscheiter und no könnt mer's rechtschaffen und ehrlich von vorn wieder anheben, wann dir nur taugen möcht. Liesel. Wer weiß, ob's mir net taugt! Wastl. Aber, Liesel, neamer fürn Narren halten. Liesel. Aber, Wastl, wie wurd denn dös sein kinna, du bist ja hizt so viel gscheit.
Cedunt, pavent, obmutuit os impotens latrandum. Birlinger, Schwäb. Sag. 1, no. 706. Denn auch dieser Hekate fielen Hundeopfer, von denen sie Dea canicida, canivora genannt war. Coleri Oeconomia, Mainz 1645, lib. XI, pg. 403. 410 schreibt vor: Um thörichter Hunde Biss an Menschen und Vieh zu kuriren, gieb meyische Butter auf ein Stück Brod gestrichen.
,,Für'n Vater hab ich a Täuble", sagte die Mutter und stellte ihren Korb ab. ,,Er ißt's doch so gern . . . Ja no, er muß ja die ganze Woche hart arbeiten . . . Und wir, wir trinken halt unsern Kaffee. Trägst mir e bißle helf? . . . Siehst, das ist für dich." Sie holte aus dem Korb ein Stückchen Kuchen und legte Oldshatterhand die Hand auf die Schulter.
Verdutzt wartete Adolf, bis es Zeit für ihn war, die Pakete zur Post zu bringen, dann klopfte er an die angelehnte Türe des Privatkontors. »No, Adolf, was is dann?« frug väterlich der dicke Herr Schröder. »Ich habb kaan Lohn krieht, Herr Schröder. Ich bin vergesse worn.« Herr Schröder sah ihn erstaunt an. »Awwer Adolf,« sagte er vorwurfsvoll, »Se hawwe'n doch schonn längst!
Er stand auf, und er schrieb das folgende Request, meines Erachtens ein Muster von Wohlberedtheit: »Rangkas-Betung, den 29. März 1856. An den Generalgouverneur von Niederländisch-Indien. Ich hatte die Ehre, Eurer Excellenz Kabinettsmissive vom 23. ds., No. 54, zu empfangen.
Dein Wohlsein! No, bleibst wohl hübsch ledig hübsch ledig und brav? Was is denn dös? Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 8. Szene Achte Szene Vorige, ohne Rosl. Dusterer. No, no is a dalkets Ding, die Rosl. Grillhofer, am Schürzenbandl bin ich ihr hängenbliebn, ja, ja, am Schürzenbandl, sunst nix! Grillhofer. Wie meinst dö Red?
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