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=Mone= führt das Hexenwesen, und namentlich den =Sabbath=, auf Hekate und =die alten Bacchanalien, die den Deutschen schon während ihres Aufenthalts am schwarzen Meere bekannt geworden seien=, zurück. S.

Seltsames glüht im Kopf, es will zur Hand Und muß getan sein, eh noch recht erkannt. LADY MACBETH Dir fehlt die Würze aller Wesen, Schlaf. MACBETH Zu Bett! Daß selbstgeschaffnes Graun mich quält, Ist Furcht des Neulings, dem die Übung fehlt. Wahrlich, wir sind zu jung nur. ERSTE HEXE Was gibt es, Hekate, warum so zornig? HEKATE Ihr garstgen Vetteln, hab ich denn nicht recht?

Dort sitzt mein kleiner Geist, o schaut, In einer dunkeln Wolk und ruft mich laut. Komm herbei, komm herbei! Hekate, o komm herbei! HEKATE Ich komm, ich komm, ich komme! So schnell ich immer kann! ERSTE HEXE Fort, laßt uns eilen; bald kommt sie zurück. LENOX Mein Wort berührt nur leicht, was Ihr gedacht; Sinnt ferner drüber nach.

Mußt ich vor dem Menschen nicht erbeben, der die Natur, in dem reinsten Herzen, das je geschaffen ward, dergestalt umgekehrt hat, daß sie vor dem Vater, zu ihr gekommen, seiner Liebe Brust ihren Lippen zu reichen, kreideweißen Antlitzes entweicht, wie vor dem Wolfe, der sie zerreißen will? Nun denn, so walte, Hekate, Fürstin des Zaubers, moorduftige Königin der Nacht!

Eh die Fledermaus Geendet ihren klösterlichen Flug, Eh, auf den Ruf der dunkeln Hekate, Der hornbeschwingte Käfer, schläfrig summend, Die nächtge Schlummerglocke hat geläutet, Ist eine Tat geschehn furchtbarer Art. LADY MACBETH Was hast du vor? MACBETH Unschuldig bleibe, Kind, und wisse nichts, Bis du der Tat kannst Beifall rufen.

Was treibst du mir die guten Geister aus Und führest Rachgedanken in mein Herz? Mir Rachgedanken, ohne Kraft zur Rache! Die Macht, die mir von meiner Mutter ward, Der ernsten Kolcherfürstin Hekate, Die mir zum Dienste dunkle Götter band, Versenkt hab ich sie, dir zulieb' versenkt, Im finstern Schoß der mütterlichen Erde.

Wie sich Daktyl und Imse bergen! Schon wankt, es flieht, es stürzt das Heer. ANAXAGORAS: Konnt' ich bisher die Unterirdischen loben, So wend' ich mich in diesem Fall nach oben... Du! droben ewig Unveraltete, Dreinamig-Dreigestaltete, Dich ruf' ich an bei meines Volkes Weh, Diana, Luna, Hekate!

Tigereingeweid hinein, Und der Brei wird fertig sein. ALLE Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. ZWEITE HEXE Kühlt es nun mit Paviansblut, Zauber wird dann stark und gut! HEKATE Recht so! Ich lobe euer Walten; Und jede soll auch Lohn erhalten. Nun um den Kessel reiht euch, singt Kobolden gleich in einem Ring, Verhexend alles, was darin!

Er ist ein gescheuter Diplomat, Und spricht recht schön über Kirch und Staat. Blaß ist er etwas, doch ist es kein Wunder, Sanskrit und Hegel studiert er jetzunder. Sein Lieblingspoet ist noch immer Fouque'. Doch will er nicht mehr mit Kritik sich befassen, Die hat er jetzt gänzlich überlassen Der teuren Großmutter Hekate. Er lobte mein juristisches Streben, Hat früher sich auch damit abgegeben.

Auf der halben Erde Scheint tot Natur jetzt, den verhangnen Schlaf Quälen Versucherträume; Hexenkunst Begeht den Dienst der bleichen Hekate, Und dürrer Mord schreitet gespenstisch nun, Durch seine Schildwacht aufgeschreckt, den Wolf, Der ihm das Wachtwort heult, so diebschen Schrittes, Wie wild entbrannt Tarquin, dem Ziel entgegen.