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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die älteste Schwester fragte: »Ist euren Blicken auf dem Wasserspiegel nichts begegnet, was einen Gesang hätte können ertönen lassen?« »Nichts,« erwiederte der Königssohn. »So weit mein Auge reichte, war auf dem Wasserspiegel nichts weiter zu sehen, als ein gelbes Teichröschen zwischen breiten Blättern, aber Blümchen und Blätter können doch nicht singen.« Die Töchter muthmaßten sogleich, daß das Teichröschen nichts Anderes sein könne, als ihre in den Wellen versunkene und durch Hexenkunst in ein Blümchen verwandelte Schwester.
Auf der halben Erde Scheint tot Natur jetzt, den verhangnen Schlaf Quälen Versucherträume; Hexenkunst Begeht den Dienst der bleichen Hekate, Und dürrer Mord schreitet gespenstisch nun, Durch seine Schildwacht aufgeschreckt, den Wolf, Der ihm das Wachtwort heult, so diebschen Schrittes, Wie wild entbrannt Tarquin, dem Ziel entgegen.
Er konnte sich zunächst nicht entschließen, bei den verfluchten Geschwistern die Sünde der Hexenkunst und der Zauberei vorauszusetzen. Freilich machte er eine Erfahrung, die ihm in arger Weise verdächtig war.
Francesco glaubte an Hexenkunst. Erfahren in manchem Zweige der scholastischen Wissenschaft, nahm er an, daß böse Dämonen, um gewisse verderbliche Wirkungen auszuüben, sich den Einfluß der Gestirne zunutze machen.
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