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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Diese wenigen Bogen einer so nutzbaren Abhandlung bringen dem Verfasser mehr Ehre, und dem Vaterlande mehr Vortheil, als wenn er ganze schweißtreibende Folianten von scholastischen, thomistischen, scotistischen, mollinistischen, und was weis ich, von was noch für istischen Materien zusammen geschrieben hätte.

Francesco glaubte an Hexenkunst. Erfahren in manchem Zweige der scholastischen Wissenschaft, nahm er an, daß böse Dämonen, um gewisse verderbliche Wirkungen auszuüben, sich den Einfluß der Gestirne zunutze machen.

Sie müssen also wissen, daß weder Barbara noch Celarent den Statum Chrysander. Ich möchte toll werden! Bleib Er mir, Herr Informator, mit den Possen weg, oder Damis. Possen? diese seltsamen Benennungen sind zwar Überbleibsel der scholastischen Philosophie, das ist wahr; aber doch solche Überbleibsel Chrysander. Über die ich die Geduld verlieren werde, wann du mich nicht bald anhörst.

Denn es zeigt sich: daß der transzendentale Gebrauch der Vernunft gar nicht objektiv gültig sei, mithin nicht zur Logik der Wahrheit, d.i. der Analytik gehöre, sondern, als eine Logik des Scheins, einen besonderen Teil des scholastischen Lehrgebäudes, unter dem Namen der transzendentalen Dialektik, erfordere.

Ich sah aber die Größe meiner Aufgabe und die Menge der Gegenstände, womit ich es zu tun haben würde, gar bald ein und, da ich gewahr ward, daß diese ganz allein, im trockenen, bloß scholastischen Vortrage, das Werk schon genug ausdehnen würden, so fand ich es unratsam, es durch Beispiele und Erläuterungen, die nur in populärer Absicht notwendig sind, noch mehr anzuschwellen, zumal diese Arbeit keineswegs dem populären Gebrauche angemessen werden könnte und die eigentlichen Kenner der Wissenschaft diese Erleichterung nicht so nötig haben, ob sie zwar jederzeit angenehm ist, hier aber sogar etwas Zweckwidriges nach sich ziehen konnte.

Denn es zeigt sich: daß der transzendentale Gebrauch der Vernunft gar nicht objektiv gültig sei, mithin nicht zur Logik der Wahrheit, d.i. der Analytik gehöre, sondern, als eine Logik des Scheins, einen besonderen Teil des scholastischen Lehrgebäudes, unter dem Namen der transzendentalen Dialektik, erfordere.

Du wirst mir unbegreiflich. Ich glaube wohl. Dazu habe ich unrecht. Denn auch die Freimäurer können etwas tun, was sie nicht als Freimäurer tun. Und soll das an allen auch ihren übrigen guten taten gelten? Vielleicht! Vielleicht, dass alle die guten Taten, die du mir da genammt hast, um mich eines scholastischen Ausdruckes der Kürze wegen zu bedienen, nur ihre Taten ad extra sind.

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