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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Gute Nacht! Kannst a gehn, Rosl! Rosl. No, willst allanig ins Bett kraln? Wird mühselig gehn. Grillhofer. Sollt ich schlafen, werd ich mich schon ins Bett finden. Gute Nacht! Rosl. No, gute Nacht, Bauer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, III. Akt, 3. Szene Dritte Szene Grillhofer und Dusterer. Kleine Pause. Schwoger! Grillhofer. Wer is's? Was willst du noch da?
Und gar no ein Brief hat s' mir gschriebn. Grillhofer. Dir? Liesel. Jo, an dich! Grillhofer. Ah so, no, so gib. Dös kimmt allweil verwunderiger! Liesel. Und ich sollt machen, daß d'n heunt no les'st, und für dich solltst 'n vorerst lesen, hat s' gsagt. Grillhofer. No, so lesn mer 'n halt. "Lieber Grillhofer!
,,Sie wisse nix . . . gar nix", sagte der Schreiber. ,,Wenn wir ihm sein Hobel wiedergebe, hält er vielleicht sei Maul", flüsterte der bleiche Kapitän. Der Glasermeister schnellte in die Höhe. ,,Sooo . . . ihr habt mein Hobel! Mein Hobel habt ihr a no!" Er sprang an den Räubertisch. ,,Wolle Sie was von uns!" Der Schreiber war in die Höhe gefahren. Der Schnauz kläffte. Alle Räuber standen.
Fragst no fragst no, Grillhofer, ob d' sündig bist?! Solltst nit fragn, Grillhofer, du net, du vor alle andern net sollst darnach fragn; du bist's Grillhofer, und schon wie!
Sie gefiel ihm auch nicht besonders. Er sagte sich, indem er ernst wie ein Kaufmann Aktiva und Passiva gegen einander hielt: No ja, ein fesches G'stell, aber das Gesicht mutet mich nicht an, eine typische Fernwirkung ... Den Fehler ihres Gesichtes hatte er allerdings noch nicht herausgefunden, konnte sich überhaupt nichts mehr an ihr genau vorstellen, nur noch die feine dünne Empfindung seiner Fingerspitzen an ihrer leise aufrauschenden Seidenbluse, als er sie umfaßt hatte, und diese Erinnerung regte ihn freilich doch ein wenig auf.
Sie nickte, ängstlich und folgsam. Indessen hatte man ihm einen Sessel gebracht, mit einer Geberde, als sei dies ein Vorzugssessel, obwohl nur zwei ganz gleiche da waren. Er ließ sich nieder, indem er auf seine breiten Schenkel klatschte: »No, hammer uns wieder aufgerappelt, was?« und legte seinen Kopf an ihren Rücken.
Er nickte mir so innig zu, daß die weißen Haarspießchen auf seinem Kopfe bebten. "Ja, ja, da drunten an der See bei euch; wir sind nit wieder hingekommen; das war no gute Zeit dermal; da war aa noch mein Weib, die Tochter vom großen Geißelbrecht, dabei! "Joseph!" pflegte sie zu sagen, "wenn nur die Menschen aa so Dräht an ihre Köpf hätten, da könntst du aa mit ihne firti werd'n!"
Ueber die straffe Organisation der Bukaniere s. Andree Geogr. des Welthandels I S. 358 f. Pomponius l. 118 D. de verborum sign. 50, 16; Ulpianus l. 24 D. de captivis 49, 15; Paulus l. 19 § 2 D. eodem. Von neueren statt anderer Th. S. Woolsey, Right of search S. 16: „There is no more war than there is between a gang of ruffians in Oklahoma and the United States.
Nun bin ich Makler in Kaffee Last & Co., Lauriergracht No. 37 wir sind unser dreizehn auf dem Kontor, und wenn ich Stern mitzähle, der kein Salair empfängt, sind es vierzehn. Nun wohl, meine Ehefrau ist »Frau«, und ich sollte nun zu solchem Weib »Mevrouw« sagen? Das ging doch nicht!
No, nur kein unbschaffens Wort! Wastl. Bewahr wär mir a z' gring dazu, daß ich a unbschaffens Wort über eahm verlier der elendige Kerl. Grillhofer. Wastl! Er is mein einziger Verwandter, der einzige Mensch, der ein trostreichen Zuspruch für mich hat, dem was glegn is an mir in Zeit und Ewigkeit. Wastl.
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