Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. November 2025


Gretchen: O, wie gelehrt Sie sind, Herr Louis! Martha Meister: Sie studieren wohl recht viel, Herr Louis? Louis: Hm, ja. Bella: Das muß ich aber auch an Anna nach Cöln schreiben. Louis: Ja, tun Sie das. So. Jetzt sollen Sie auch moderne Gabeln haben. Johann, bring' Gabeln! Gretchen: Ich möchte Ihnen ein Rätsel geben. Wer ist der größte Tyrann? Bella: Louis? Gretchen: O nein, Bella!

»Ich habe doch darauf hin meine eigene Absicht, eine solche zu schreiben, aufgegebenrief ich aus, noch immer wollte ich nicht glauben, woran doch nicht mehr zu zweifeln war: sie hatte mich nur an der Arbeit hindern wollen! Martha Bartels lächelte ironisch.

Seine Absicht war, dieses Tintenfaß, sobald es bis zum Rand voll wäre, auf den Teppich umzugießen und dann ins Bett zu gehen. Benno machte tiefen Eindruck auf alle Käsbergers. Dennoch gestand er sich auf dem Heimweg: Es is unmöglich, ich kann mich nicht in se verlieben, ich lieb’ die Martha, ich komm’ nicht von ihr los! Und so war es. Da traf ihn ein zweiter harter Schlag.

Nehmen Sie ihn nur mit nach Hause; Sie werden lange Zeit dazu gebrauchen, und ich glaube, er wird Sie interessieren. Louis: Sie sind sehr gütig, mein Fräulein. Martha Meister: Wir haben Sie ja so lange nicht gesehen, Herr Louis! Gretchen: Und Ihre Herren Brüder auch nicht! Bella: Sie sind doch alle wohl? Louis: O ja; danke, meine Damen, recht wohl.

Hier in diesem Zimmer sind wir während des Sozialistengesetzes oft genug mit den Genossen zusammen gekommen, und draußen in der Fabrik, wo ich arbeitete der Meisterhochmut war mir glücklich vergangen! , und in der Werkstatt, wohin die Martha ging, haben wir ganz im stillen immer neue Freunde geworbenDie Tochter lachte: »Jetzt gehts dem Vater eigentlich viel zu friedlich zu!

Er verglich sie mit Martha, und der Vergleich fiel nicht mehr so kraß zu ihren Ungunsten aus. Obwohl Katharine ein uneheliches Kind hatte, obwohl sie in der Scheinwelt der Bühne heimisch war, erschien sie ihm jetzt reiner und unschuldiger als Martha.

Herr Meister: Von Goethe. Frau Meister: Ich dachte es. Martha: Goethe, Papa? Goethe, meinst Du? Herr Meister: Ja, liebe Martha; und denkst Du nicht, mein liebes Weibchen, daß unsere Töchter Goethe's »Iphigenie« oft und recht oft, und gut und recht gut studieren sollten? Frau Meister: Gewiß, Wilhelm, ich denke wie Du; und ich denke auch, daß alle jungen Damen dasselbe tun sollten.

Martha, welche bei einer Putzmacherin Gehilfin war, erzählte ihnen, was für Arbeit sie jetzt mache und wie viel Stunden sie in der guten Zeit arbeiten müsse und wie sie morgen früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war für sie ein Feiertag.

Da sah ich Schwester Martha wieder zum ersten Male; sie war nicht mehr dieselbe. Bist Du wieder wohl, liebe Martha, rief ich ängstlich? Danke, Schwester, ich bin wohl, antwortete sie und lächelte ernst. Ihr Lächeln war so eigentümlich, und in ihrer Stimme lag ein fremder Ton. Wir gingen zur Kirche. So inniglich sang heute Martha, so inniglich betete sie heute!

Darf ich darum einen andern Menschen nicht liebhaben ... Muttierer ist doch mein Vater!« »Gutso wählesagte Martha. Sie war aufgestanden und blickte mit verweinten, zerwühlten Zügen auf ihn nieder. »Ja, Richardes geht nicht anders. Ich habe mir Übermenschliches zugetraut und kann es nicht durchführen. Meinetwegen sage, ich bin schwach. Ich bin auch nur ein schwaches Weib.

Wort des Tages

djemen

Andere suchen