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Aktualisiert: 18. November 2025


Rolfers antwortete, ob Martha nicht die erste gewesen sei, die es ausgesprochen habe, daß in dem Jungen ein Künstler stecke. Ja, das habe sie zwar gesagt, gab sie zu, aber bei den unsicheren Zeiten scheine es ihr doch, als Rechtsanwalt könne er sicherer auf Brot und Verdienst rechnen.

Hängt dort nicht ein Stehkragen?« – und die Martha tät’ einen Schrei ausstoßen, und das Pralinee blieb ihr im Hals stecken, wo se grad’ dran lutschtund se tät’ ohnmächtig hinfallen, mitten in die Stiefmütterchenwo angeschrieben steht »Betreten verboten« – weil se mich doch heimlich geliebt hat und es mir bloß nicht sagen wollt’und auf einmal wär’ ich doch noch nicht ganz tot, sondern ich tät’ noch e bißchen mit den Augen zwinkern und tät’ sagen: »Siehst du, das kommt davon, ich verzeih’ dir alles, und jetzt hast de den Salat!« – und ich ...

Rolfers lächelte. Einen so quellklaren Blick hatte Martha zuweilen haben könnenwenn sie ihm entgegenkam, bebend vor Liebe und Zärtlichkeit, seine Umarmung, seine Küsse erwartend. Sonderbar, wie tote Dinge aufleben konnten und dann doch so neu und anders wurden

Herr Meister und Frau Meister, Herr von Halsen und Fräulein Gretchen, Otto und Fräulein Bella und Schwesterchen Martha, hierher, hierher! Herr Meister: Hier ist die Grotte; nun sagt mir einmal, wie gefällt sie Euch? Frau Meister: Wie schön, wie schön sie ist! Otto: Wissen Sie auch, meine Herrschaften, daß dieses ein Lager-Platz der Indianer war? Bella: Wirklich?

»Richard, wie kannst du nur so ungezogen seinich muß mich ja für dich schämenrief die Mutter und hatte Tränen in der Stimme. »Laß nur Marthasagte Rolfers ruhig. »Er hat ja ganz recht. Es ist wirklich nichts andres als ein Erinnerungszeichen, daß man seine Pflicht getan hat. Man hat noch andreRichard zog die Mundwinkel verächtlich herab.

»Fürchtenlachte Martha. »Vor wem soll ich mich denn fürchten? Aber Sie müssen mir den Arm geben, daß ich über keinen Zaun fall’Benno fühlte ihren weichen Arm sich in den seinen schmiegen, er wußte, jetzt kam der Augenblick, in dem er reden mußte, und brachte doch kein Wort hervor.

Nur die alte Frau fuhr fort laut zu wehklagen, ihre Tage zu verfluchen, dass sie lieber ihm nachfahren wollte in die Grube, der ihr Leben gewesen, der Trost ihres hülflosen Alters. Martha war mit hineingegangen. Sie beeilte sich die Vorhänge fortzuziehen: „Sieh ihn Dir genau an und merke die Zeichen des Uebels, an dem er gestorben ist.“ Sie beschrieb sie genau. „Nun ist es zu spät.

Louis: Ach, Herr Meister, warum können wir denn nicht studieren, wie früher? Das war ja so schön! Martha Meister: Lieber Papa, könnten wir nicht einen deutschen Verein bilden? Was meinst du, Papa? Herr Meister: Wohl, meine Tochter. Ich lege alles in deine Hände. Mache den Plan; ordne, was nöthig ist, ganz, wie du meinst. Ich bin mit allem zufrieden, was du thust. Louis: Ich auch, Fräulein Martha.

Martha Parks: Nein, Bella, nicht in Deutschland, auch nicht in England und nicht in Frankreich und nicht in Spanien und nicht in Dänemark. Martha Meister: Vielleicht in Holland? Martha Parks: Nein, Martha. Gretchen: In Italien? Martha Parks: Ja, in Italien ist er geboren worden nun, ich will Euch ein klein wenig helfen, ich sehe, es wird Euch wirklich schwer.

So ärgerte es den Professor maßlos, daß Martha hinter seinem Rücken ihrem Sohn einen Malkasten mit

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djemen

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